So funktioniert es. Kunden geben gerne Geld aus, weil ihnen das ein gutes Gefühl gibt. Es ist wie eine Belohnung fürs Sparen, fürs Durchhalten in der Rezession, für all die Monate des Sparens. Doch sie leiden unter einem Kaufrausch, ausgelöst durch zu viel Sparen. Sie müssen überzeugt werden, dass ein bestimmter Artikel den Kauf wert ist (während sie früher einfach losgezogen wären und ihn gekauft hätten). Hier kommen Verkaufsdisplays ins Spiel: Mehr denn je müssen Geschäfte ihre Waren optimal präsentieren, um potenzielle Käufer davon zu überzeugen, dass der jeweilige Artikel eine lohnende Anschaffung ist.
Stellen Sie sich Folgendes vor: Ein Handy, ausgestellt auf einer ebenen Fläche in einer mittelgroßen Hülle. Das funktioniert nicht, oder? Warum? Weil der Kunde das Handy nicht gut sehen kann, es wahrscheinlich nicht bedienen kann und es ganz sicher nicht optimal präsentiert bekommt. Verkaufsdisplays für Handys müssen, um Kunden zum Kauf zu bewegen, idealerweise zwei Dinge leisten: Erstens, das Handy muss schräg präsentiert werden, sodass der Kunde Vorder- und Seitenfläche gut erkennen kann. Zweitens, der Kunde muss die Möglichkeit haben, das Handy anzufassen – es in die Hand zu nehmen und auszuprobieren. Handys sind heutzutage so funktionsreich, dass man sich erst ein Bild davon machen kann, ob sie den eigenen Bedürfnissen entsprechen, wenn man sie öffnen, Menüs bedienen usw. kann. Die richtigen Verkaufsdisplays für Handys – also die, die sich am besten verkaufen – ermöglichen genau das.
Mobiltelefone sind natürlich nur ein Beispiel – die richtige Präsentation für das jeweilige Produkt und den jeweiligen Markt ist eine Regel, die branchenweit gelten sollte. Kein Geschäft wird in einem Umfeld, in dem Kunden etwas ängstlich sind, Geld auszugeben, erfolgreich sein, wenn es nicht über die nötigen Präsentationsmöglichkeiten verfügt, um Käufer davon zu überzeugen, dass sich die angebotenen Waren lohnen: dass der Kauf des Angebots in einer Welt, in der Geld plötzlich viel knapper wird, gerechtfertigt ist. Gute Ladeneinrichtungen sind der einzige Weg, dies zu erreichen.
Produkte verkaufen sich heutzutage nicht mehr von selbst. Selbst wenn Kaufinteresse besteht, gibt es immer noch viel zu viele Produkte, die sich ähneln. Hunderte verschiedener Handymodelle buhlen um die Aufmerksamkeit der Kunden mit unzähligen Variationen der wichtigsten Funktionen. Kunden schätzen diese Auswahl – besonders nach dem Wirtschaftsabschwung, wenn sie jeden Cent zweimal umdrehen müssen. Sie wollen vergleichen, Produkte in die Hand nehmen, testen und ausprobieren. Nur so können sie angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit überhaupt eine rationale Kaufentscheidung treffen. Verkaufsdisplays ermöglichen ihnen genau das – und das führt dazu, dass sie Geld ausgeben.
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