Die Expertise zielte außerdem darauf ab, Spontankäufer zu vermeiden – sie könnten es vorziehen, die Ware persönlich bis vor die Haustür geliefert zu bekommen und so den gesamten Impulskauf abzuschließen, ohne jemals einen Fuß in das Geschäft setzen zu müssen.
Der koreanische Technologiekonzern Samsung präsentierte Anfang des Monats einen 55-Zoll-LED-Bildschirm, der unter anderem virtuelle Schmuckstücke über das Spiegelbild des Nutzers legen kann.
Einzelhändler werden dann überall in Einkaufszentren eine „virtuelle Umkleidekabine“ einrichten und Kunden dazu einladen, Schmuck und Kleidung virtuell anzuprobieren, ohne einen Finger rühren zu müssen – nun ja, vielleicht einen, um ein interessantes Produkt anzutippen. Dreidimensionale Kameras erledigen den Rest und projizieren ein schwebendes Bild auf die Konturen der Körper der Kunden. Der von Intel entwickelte Tiefenerkennungscode trägt dazu bei, das virtuelle Produkt an seinem Platz zu fixieren, „um hochgradig differenzierte und personalisierte Kundenerlebnisse zu bieten“, so Jose Avalos, globaler Leiter des Bereichs Visual Retail für Intels IoT-Sparte.
Der Einzelhandel dient lediglich als Testumgebung für die Technologie. Samsung sieht seinen „guten Spiegel“ als möglichen Ersatz für den herkömmlichen verspiegelten Empfangsbereich, der seine letzte technologische Überarbeitung um 1835 erfuhr.
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