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Erläutern Sie einige wichtige Aspekte der Gestaltung von Museumsausstellungsvitrinen.

Besucher des Museums mögen den Eindruck haben, die Präsentation von Kulturgütern in den Vitrinen sei eine einfache Angelegenheit: Die Objekte würden einfach hineingestellt, ansprechend arrangiert und dann verschlossen. Tatsächlich stecken hinter dieser scheinbaren Einfachheit jedoch viele Überlegungen, die das Ergebnis beeinflussen. Dies spiegelt sich vor allem in der Materialauswahl für die Vitrinen, der Farbgestaltung und den verwendeten Präsentationsmitteln wider. Im Folgenden erfahren Sie, wie diese Aspekte umgesetzt werden.            

1. Die Museumsvitrinen im Inneren des Designs müssen ein ansprechendes visuelles Erlebnis bieten.

Durch die Kombination von Elementen wie Informationstafeln, Halterungen und Hintergründen mit Kulturgütern entsteht ein dreidimensionaler Eindruck. Darauf aufbauend wird die Innengestaltung der Ausstellung nutzerfreundlicher gestaltet. Beispielsweise sollte die Höhe des Standes im üblichen Sichtfeld der meisten Besucher liegen. Eine optimale Beleuchtung, möglichst blendfrei und ohne Streulicht, sorgt für ein angenehmes Seherlebnis. Die Ausstellungsstücke in den Vitrinen müssen stilistisch mit den Ausstellungselementen harmonieren. Die Anordnung der Objekte in den Vitrinen sollte eine Hierarchie erzeugen und eine zu starre Präsentation vermeiden. Eine übersichtliche Anordnung von Informationstafeln, Grafiken etc. aus Besuchersicht unterstützt die Vermittlung der Inhalte und erleichtert deren Aufnahme.


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2. Die Vitrinen im Museum sollen durch die Materialgestaltung eine gewisse Textur aufweisen.

Die Halterungen in der Vitrine bestehen üblicherweise aus Plexiglas. Glänzendes Plexiglas ist transparent und leicht reflektierend und trägt dazu bei, die Lichtwirkung auf kleinere, farbintensive Objekte zu verstärken. Mattiertes Glas wird häufig für Vitrinen verwendet; es ist nicht reflektierend und kann ebenfalls die Transparenz und die Haptik der Ausstellungsstücke erhöhen. Bei der Stoffauswahl sind Leinen, Flachs, Baumwolle usw. die gängigsten Materialien. Leinen und Flachs sind schlicht und strapazierfähig, Baumwolle bietet eine Vielzahl von Farben und wird oft für die Gestaltung von Übergängen eingesetzt.

3. Die Farbe der Museumsvitrinen sollte zum Ausstellungsthema passen.

Das Farbdesign des Vitrinenschranks basiert auf reinen Farben, die farblich auf das Ausstellungsthema abgestimmt sind. Die Farben der Grafik und des Hintergrunds wurden geschickt als Komplementär- oder Kontrastfarben gestaltet. Die Hintergrundfarbe kann von der Farbe des Ausstellungsstücks selbst abgeleitet werden. Eine gelungene Farbwahl sorgt für ein harmonisches Gesamtbild und reflektiert das Umgebungslicht. Die Farben sollten nicht zu grell sein, da dies die Ausstellungsstücke blass erscheinen lässt. Die Farbreflexion ergänzt die lokale Beleuchtung, und die hellen Halterungen reflektieren das Licht, wodurch ein komplementärer Lichteffekt für die darunter liegenden Ausstellungsstücke entsteht.

4. Die Verwendung von Ausstellungsmitteln in Museumsvitrinen sollte eine Grundvoraussetzung für die Sicherheit von Kulturgütern sein.

Für die Präsentation von Kulturgütern werden häufig Tabletts und Halterungen benötigt. Bei empfindlicheren Objekten sollte die Kontaktfläche zwischen Objekt und Halterung minimiert werden. Scharfe Gegenstände müssen auf weichen Gummiunterlagen platziert werden, um Beschädigungen zu vermeiden. Bei hängenden Kulturgütern können Plexiglashalterungen verwendet werden, um den Bodenkontakt und damit Verschmutzungen zu verhindern. Grundvoraussetzung für die Verwendung von Präsentationsmaterialien ist, dass diese die Kulturgüter nicht beschädigen. Die verwendeten Materialien müssen sicher, stabil und zuverlässig sein.


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