Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die Blechbearbeitung erfolgt in mehreren Schritten mit PROE-Blechzuführung. Diese Bauteile werden häufig in der Kommunikations-, Elektronik-, Automobil-, Landmaschinen- und anderen Industrien eingesetzt. Gängige Bearbeitungsverfahren sind Biegen, Umformen und Stanzen. Form, Größe und Genauigkeit sind hoch.
Es erfüllt die allgemeinen Montage- und Gebrauchsanforderungen. Durch die plastische Verformung wird das innere Gewebe des Metalls verbessert, die mechanische Festigkeit erhöht und die Eigenschaften geringes Gewicht, hohe Steifigkeit, Präzision sowie eine glatte und ansprechende Oberfläche mit dem Schweiß- und Klebeverfahren kombiniert. Es ist die gängigste Methode zur Herstellung komplexer Formen und Bauteile.
Obwohl die meisten inländischen Unternehmen CAD-Technologie eingeführt haben, werden für die Berechnung von Blechschildern immer noch überwiegend Projektionsmethoden verwendet. Im Vergleich zu traditionellen manuellen Berechnungsverfahren ist der Prozess zwar vereinfacht, das Prinzip jedoch nicht grundlegend verändert. Ersetzt wurde er durch eine „elektronische Plantafel“.
Gängige 3D-CAD-Software wie SolidWorks, Solid Edge und Pro/Engineer verfügen über Module zur Blechkonstruktion, mit denen sich Blechkonstruktionen einfach erstellen lassen. Dieser Artikel verwendet Pro/Engineer als Plattform. Anhand zweier typischer Anwendungsfälle wird der Konstruktionsprozess erläutert.
Die in Abbildung 1 dargestellten, schräg gekreuzten Dreiwegerohre (1, 45°) zeigen die Arbeit der Schrägverschweißung von Rohr 1 und Rohr 2 (45°). Abbildung 1 (45°) zeigt das Strukturdiagramm der Dreiwegeleitung. Der Berechnungsschritt für die Zuführung von Rohr 1 ist wie folgt: (1) Neue Blechteile, Vorlage auf „mmns_part_sheetmetal“ setzen.
(2) Wählen Sie im Dropdown-Menü den Befehl „Einfügen/Dünnblechverlängerung/Drehung“ aus, zeichnen Sie eine Skizze auf dem oberen Bezugspunkt, legen Sie die Drehachse auf „Vorne“ fest, wählen Sie eine beidseitig symmetrische Drehung, einen Bearbeitungsumfang von 1° und einen Drehwinkel von 359°. Stellen Sie die entsprechende Materialstärke ein (siehe Abbildung 2). (3) Wählen Sie den Befehl „Einfügen/Schneiden/Drehung“ aus, legen Sie die Bezugsfläche der Skizze auf „Vorne“ fest (siehe Abbildung 3), zeichnen Sie eine Skizze, legen Sie die 45°-Bezugsachse als Drehachse fest und führen Sie eine beidseitig symmetrische Drehung um 360° durch, um Material abzutragen.
(4) Wählen Sie den Befehl „Einfügen/Biegevorgang/Erweitern“ und wählen Sie das Blech aus, dessen feste Fläche um 359° erweitert werden soll, um die Nähte beizubehalten. Siehe Abbildung 4. (5) Wie bereits erwähnt, ist die Erweiterung des Rohrs 2 in Abbildung 5 dargestellt.
In diesem Beispiel kann der Benutzer den gleichen Effekt durch Streckschneiden oder Bohren erzielen.
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