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Die Schmuckvitrine ist so aufgebaut, damit Sie sich keine Sorgen um ausbleibende Kundschaft machen müssen.

Die Schmuckindustrie war früher kapitalintensiv und stark verwaltungstechnisch geprägt. Dieses Geschäftsmodell basiert jedoch auf der Annahme, dass die Nachfrage das Angebot übersteigt und Produkte nur zeitweise erfolgreich sind. Da dies heutzutage offensichtlich nicht mehr zutrifft, rückt die Produktpräsentation im Juweliergeschäft immer stärker in den Fokus.

Die heutige und zukünftige Produktflut und die zunehmende Produkthomogenität zwingen das traditionelle Geschäftsmodell zur Weiterentwicklung hin zu schlanken Strukturen, hoher Intelligenz und optimiertem Management. Optimiertes Management zeigt sich in der fachlichen Aufteilung und der Entstehung eigenständiger Disziplinen, der tiefgreifenden vertikalen Analyse und der horizontalen Vernetzung, um eine gesunde Markenstruktur zu erreichen.

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Funktionserkenntnis und Ideologie der Schmuckpräsentation

Verbesserung des Markenimages: Durch eine sinnvolle Produktanordnung, eine übersichtliche Präsentationsstruktur und eine ansprechende Dekoration wird eine angenehme und attraktive Einkaufsatmosphäre geschaffen. Dadurch werden die Markenbekanntheit gesteigert, der Markeneindruck vertieft, die Unternehmenskultur verbreitet und die Markenbindung gestärkt.

Optimieren Sie die Verkaufsfläche: Durch die Analyse von Kundenströmen, Preisspannen und Displaydichte können Sie die optimalen Displaypositionen für beliebte Modelle und hochpreisige Aktionsmodelle präzise festlegen, den Absatz und den Stückpreis steigern und dadurch die Verkaufsleistung verbessern.

Was die Warenpräsentation angeht, so hängt diese weitgehend vom Einfallsreichtum des Filialleiters und des Personals ab. Beispielsweise können Markennamen, Herzformen oder andere ansprechende Elemente platziert werden. Hauptsächlich gilt es, die Prinzipien der horizontalen und vertikalen Warenpräsentation zu beachten. Aus psychologischer Sicht kann eine professionelle Warenpräsentation die Verweildauer der Kunden im Geschäft verlängern und somit die Verkaufswahrscheinlichkeit erhöhen.

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Fünf Dinge, auf die Sie beim Ausstellen von Schmuck achten sollten

1. Ergonomie und Service. Kunden werden beim Betreten des Geschäfts zum Platznehmen gebeten – eine gängige Praxis der meisten Marken. Das Verkaufspersonal kennt jedoch nur die Vorschriften, nicht aber die zugrundeliegenden Prinzipien. Beispielsweise sollte die Höhe der Vitrinen 70–90 cm betragen. Kunden gelangen erst in den optimalen Sichtbereich, nachdem sie Platz genommen haben, sodass das Verkaufspersonal sie besser bedienen kann.

2. Negative Auswirkungen der Dichte."Mountains of stock" has become an ingrained ideology in gold stores and even jewelry stores. When you display intensively regardless of price range,you will find that the unit price of sales is generally lower. Because the dense display makes customers dazzled and has no choice. As a result, the display of goods has no sense of class, and the most serious thing is that the sales intention is weakened.

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3. Das Thema ist klar und die Preise sind sortiert. Schmucktheken sind üblicherweise in drei Gruppen unterteilt, wobei die thematisch passenden Produkte in der Mitte präsentiert werden. Dies entspricht den Sehgewohnheiten der Kunden. Viele Artikel in der Mitte sind höher angeordnet als die seitlichen, da die mittlere Gruppe beim Annähern an die Theke am ehesten ins Blickfeld der Kunden fällt. Durch die Gewohnheit, sich in der Mitte umzusehen, wird dieser Bereich jeder Vitrine zu einem thematisch abgestimmten Präsentationsbereich. Aus visueller Sicht sollten hochpreisige Produkte dort platziert werden, wo der Blick zuerst hinfällt.

4. Farbliche Trennung und Kategorisierung von Gruppen. Für die Warenpräsentation gilt der Standard „viel, aber nicht chaotisch, wenig, aber nicht leer“. Durch die Gruppierung werden die Produkte farblich getrennt und Kategorien zusammengefasst, sodass die angezeigten Produkte übersichtlich und ordentlich wirken. Dies hilft den Kunden, ihre Kaufentscheidung schneller und präziser zu treffen.

5. Das Gesetz der graduellen Mittellinie. Die Mittellinienprogression beschreibt die visuelle Anordnung unabhängiger Gruppen. Der linke Zähler hat seinen höchsten Punkt in der Mitte, den zweiten höchsten Punkt rechts und den niedrigsten Punkt links. Die Gruppe rechts sollte ebenfalls einen höchsten Punkt in der Mitte, einen zweiten höchsten Punkt links und einen niedrigsten Punkt rechts aufweisen. Dadurch ergibt sich eine stabile Gesamtstruktur des Zählers und ein angenehmer visueller Effekt.

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Zukünftige Präsentationstrends in Juweliergeschäften

1. Anwendung von Displaytechnologie. Displaytechnologie wird in China seit über zehn Jahren eingesetzt und war anfangs in der Bekleidungsindustrie relativ beliebt. Die Schmuckindustrie begann erst nach einem Boom und dem darauffolgenden Einbruch, der Displaytechnologie mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Zukünftige Schmuckmarken werden eine positive Entwicklung in den Bereichen Markenvision, Markenauftritt, Schaufenstergestaltung und Displaytechniken erleben. Die Nutzung von Schmuckdisplays sollte sich an den Entwicklungserfahrungen im Bereich Bekleidungsdisplays orientieren, um schrittweise eine für Schmuckgeschäfte geeignete Displaytechnik zu entwickeln und idealerweise ein umfassendes visuelles Marketingsystem zu etablieren.

2. Funktionale Aufteilung und Einrichtung einer Displayabteilung. Die derzeitige Schmuckdisplayabteilung übernimmt im Wesentlichen alle visuellen Aufgaben. Das Personal für den Aufbau des visuellen Marketingsystems ist sehr dünn besetzt. Aus Sicht der Displayarbeit ist es daher notwendig, eine spezialisierte Abteilung einzurichten, die durch Funktionsaufteilung ein effektives visuelles Markenmarketing gewährleistet. Die Displayabteilung besteht aus Fachkräften wie Displaydesignern, Schaufenstergestaltern und Display-Supervisoren. Nur durch die Erfüllung ihrer jeweiligen Aufgaben und ein ganzheitliches Vorgehen kann in Abstimmung mit dem Management ein reibungsloser Markenauftritt sichergestellt werden.

3. Visuelles Marketing, Nutzung der fünf Sinne. Erst wenn die Abteilungsstruktur vollständig aufgebaut und die Funktionen aufgeteilt sind, kann das visuelle Marketingsystem der Marke optimal genutzt werden. Markenpositionierung, Produktplanung, Raumgestaltung, Marketing, Präsentationsatmosphäre, Tagesgeschäft und Logistik erfordern allesamt Konzepte für die Warenpräsentation und den Verkauf, um eine reibungslose Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen zu gewährleisten, visuelle Symbole mit Markencharakteristika zu schaffen und Zielgruppen gezielt anzusprechen. So wird die Markenwahrnehmung durch visuelle Reize gefördert: Marketingtechniken, die Geschmack, Geruch, Gehör, Tastsinn usw. ansprechen, kommen zum Einsatz.

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4. Schaufenstergestaltung wird einen kreativen Aufschwung einleiten. Die Homogenisierung der Schmuckindustrie verschärft sich zunehmend. Angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen legt das heimische Schmuckdesign verstärkt Wert auf den Schutz geistigen Eigentums. Die Entwicklung von Schmuckaccessoires und Schaufenstergestaltung wird zunehmend von professionellen Talenten vorangetrieben, anstatt blindlings zu kopieren.

5. Themen und Präsentationstechniken. Veränderungen im Marktumfeld haben neue Fachkräfte hervorgebracht. Auch die Präsentation in Juweliergeschäften wird künftig thematisch gestaltet, wobei die Anordnung der Produkte im Verkaufsraum, die Struktur der Auslage und der Einsatz professioneller Präsentationstechniken im Vordergrund stehen. Durch die Anwendung dieser Techniken im Verkaufsraum werden die Verkaufsziele hervorgehoben und der Umsatz gesteigert.

6. Das Verhältnis zwischen Umsatz und Warenpräsentation. Bei der Warenpräsentation liegt der Schwerpunkt auf dem Umsatz, da visuelles Merchandising im Schmuckeinzelhandel von entscheidender Bedeutung ist.


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