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Schlossarten und Anwendung von Museumsvitrinen

Immer mehr Eltern nutzen freie Tage, um mit ihren Kindern Museen zu besuchen und an Ausstellungen kultureller Relikte teilzunehmen. Dies erweitert nicht nur das Freizeitangebot der Kinder, sondern vermittelt ihnen auch nationale Kultur und lässt sie mehr über historische Persönlichkeiten erfahren. Vitrinen sind die einzigen Ausstellungsstücke, die Kulturgüter präsentieren – ihre Bedeutung liegt auf der Hand. Mittlerweile sind immer mehr verschiedene Vitrinen auf dem Markt erhältlich, deren Schutzwirkung für Kulturgüter stetig weiterentwickelt wurde – von einfachen Schutzsystemen hin zu modernen Systemen zur Mikroklimatisierung. Ein weiterer wichtiger Aspekt von Museumsvitrinen sind die Schlösser.

Die Hauptfunktion des Schlosses einer Museumsvitrine besteht darin, durch seine physische Struktur die Vitrine fest zu verriegeln. Im entriegelten Zustand lässt sie sich mit normaler Kraft nicht vollständig öffnen. Museumsvitrinenschlösser sind zudem sehr langlebig und halten in der Regel über 300.000 Öffnungszyklen stand. Mit der Zeit hat sich auch die Vielfalt der Schlossarten stetig erweitert. Dazu gehören spezielle Hydraulikschlösser, Ein-Schlüssel-Schlösser und elektronische Automatikschlösser für Museumsvitrinen.

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1. Hydraulische Schleuse für Museumsvitrinen

Hydraulische Schlösser für Museumsvitrinen werden hauptsächlich für flache und profilierte Museumsvitrinen verwendet. An beiden Seiten der Vitrinen sind spezielle hydraulische Schlösser angebracht. Wenn Exponate aus der Vitrine entnommen oder gereinigt werden müssen, kann das Museumspersonal das Schloss einfach mit dem Schlüssel öffnen. Nach dem Öffnen des Schlosses lässt sich die Vitrine mithilfe des Hydrauliksystems mühelos öffnen und schließen.

2. Einhand-Öffnungsverschluss für Museumsvitrinen

Ein-Tasten-Öffnungsmechanismen für Museumsvitrinen werden hauptsächlich für freistehende Museumsvitrinen verwendet. Der Ein-Tasten-Öffnungsmechanismus ist an der Ober- und Unterseite der Vitrine angebracht. Museumsmitarbeiter müssen lediglich den Öffnungsknopf am Bedienfeld leicht betätigen, um die Vitrine um 90 Grad zu öffnen. So können Museumsmitarbeiter und freistehende Vitrinen mit gleicher Breite und Größe problemlos Ausstellungsstücke präsentieren.

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3. Elektronisches automatisches Schloss für Museumsvitrinen

Die elektronische automatische Verriegelung für Museumsvitrinen wird hauptsächlich für wandhängende Vitrinen verwendet. Sie ist an der Ober- und Unterseite der Vitrine angebracht. Museumsmitarbeiter öffnen die Vitrine per Fernbedienung, woraufhin sich die Glastür automatisch ein Stück weit öffnet und die elektronische Verriegelung sie automatisch verriegelt. Dies verhindert ein versehentliches Auseinanderfallen der Tür durch einen unempfindlichen Induktor. Durch Drücken der Schließtaste schließt die Vitrine sanft und sicher. Nach Erreichen der Endposition wird die Tür durch Vibrationen in der Führungsschiene erfasst, um ein Verrutschen zu verhindern. Diese drei Verriegelungssysteme sind bei den meisten auf dem Markt erhältlichen Museumsvitrinen Standard. Für weitere Informationen zu Vitrinenverriegelungen kontaktieren Sie bitte DG Display Showcase!


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