Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die Ausstellungsstücke in Museen sind das zentrale Element der Museumspräsentation und prägen die Raumgestaltung maßgeblich. Unterschiedliche Produkte erfordern unterschiedliche Vitrinenausstattungen und Funktionen. Die Vor- und Nachteile von Design und Produktion der Museumsvitrinen beeinflussen direkt den Absatz und das Markenimage des Unternehmens.
In den letzten Jahren hat die Vitrinengestaltung von Museen große Fortschritte gemacht, was maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Wettbewerb auf dem Markt reifer geworden ist. Unternehmen legen zunehmend Wert auf die Gestaltung ihres Markenimages. Betrachtet man jedoch das Design und die Produktion der Vitrinenartikel von Kaufhäusern oder Einkaufszentren, so weichen diese deutlich von internationalen Standards ab.
Der Hauptgrund liegt darin, dass die Gestaltung der Ausstellungsvitrinen des Kaufhauses mangelhaft ist und keine professionellen Standards erfüllt. Dieses Problem ist auf den Mangel an professionellen Designbüros und Fachkräften in meinem Land sowie auf fehlende konkrete Beratung durch Fachfirmen bei der Planung von Museumseinrichtungen zurückzuführen. Daher gibt es viele Nachahmungen in der Museumsgestaltung und im Vitrinenbau, und die eigentlichen Bedürfnisse von Museumsbetrieben, -management und -marketing werden von Designbüros nicht ausreichend berücksichtigt. Es mangelt an systematischer, fachlicher Auseinandersetzung und Forschung.
Infolgedessen entsteht in vielen Museen ein visuell ansprechender Raum, dessen funktionale Anforderungen an Vitrinen und Ausstellungsstücke jedoch praktische, künstlerische, wirtschaftliche, sicherheitsrelevante und benutzerfreundliche Aspekte vermissen lassen. Ausgehend von Erfahrungen und Forschungen im Bereich Museumsvitrinen werden daher die wichtigsten Aspekte für deren Gestaltung und Produktion aufgezeigt. 1.
Bei der Planung und Gestaltung von Vitrinen und Regalen müssen die Konzepte und Ziele der jeweiligen Bedürfnisse – ob vom Betreiber oder vom Innenausstatter – klar kommuniziert werden. Eine umfassende Kommunikation ist eine notwendige und unerlässliche Voraussetzung für die Gestaltung der Vitrine. Ohne ausreichende Kommunikation kann kein Konsens erzielt werden.
1. Beide Parteien müssen die Absicht und die besonderen Anforderungen an die Gestaltung der Vitrine klar darlegen und bestätigen, um einen Konsens über die Gestaltungsideen zu erzielen. 2.
Das Designunternehmen versteht die Bedeutung der Merkmale von Händlern oder einer bestimmten Marke: d. h. Verbraucherbedürfnisse wie Kundenverhalten, psychologische Faktoren, Präferenzen, Berufe sowie Unternehmenskulturziele; Konzept zur Bereitstellung einer kreativen Designgrundlage 3. Detaillierte Vor-Ort-Besichtigung und Untersuchung des Betreibers, um die Raumlage und Gebäudestruktur, die Ausstattung (Himmel, Boden, Wände, Säulen, Beleuchtung, Belüftung, Kanäle, Treppen usw.) und die Umgebungsmerkmale der Verkaufsfläche im Einkaufszentrum zu verstehen.
Dies ist die effektive Nutzung von Flächen und Raum für Design-Schaufenster, um Produkte zu präsentieren, Kunden anzulocken und Markenbilder zu vermitteln sowie eine gestalterische Grundlage zu schaffen. 4. Gemeinsam mit dem Betreiber werden die Design- und Markenbildmerkmale der umliegenden Schaufenster, die als Vorbild dienen sollen, analysiert, Designideen verglichen und die Kreativität gefördert. Dabei werden Themenfarben, Lichtverhältnisse und Farbtemperaturen berücksichtigt und entsprechende Gestaltungsvorschläge entwickelt.
5. Nehmen Sie Kontakt mit der Hausverwaltung und der Sicherheitsabteilung auf, um die spezifischen Anforderungen hinsichtlich Stromverbrauch, Brandschutz, Sicherheit, Umweltschutz und anderer Bestimmungen des Einkaufszentrums zu klären. Denn die Vitrinenartikel sind die Hauptträger der Produktpräsentation.
Wie bei den Möbeln in einer Familie sollten wir auch bei der Gestaltung von Schaufenstern nicht nur möglichst viele Kleidungsstücke und Accessoires verwenden, sondern auch eine persönliche Note einbringen und so den kulturellen Status der Familie widerspiegeln. Gleichzeitig zeigen sie auch deren wirtschaftliche Stärke. Dasselbe gilt für die Gestaltung von Schaufenstern in Einkaufszentren. Ob Kaufhaus oder andere wettbewerbsorientierte Einkaufszentren und Geschäfte – sie alle richten sich an ihre Zielgruppe und schaffen ein einladendes, inspirierendes Einkaufs-, Unterhaltungs- und Freizeitambiente. Daher müssen Schaufenster mit Designermöbeln ausgestattet sein, die Funktion des Schaufensters erfüllen und Designelemente, Ideen und Kreativität integrieren.
Das Prinzip im Designprozess lautet: Erstens muss der Designer die Perspektive des Nutzers einnehmen und ein kundenorientiertes Designbewusstsein und -konzept entwickeln. Zweitens müssen, obwohl die Kunden im Mittelpunkt stehen, die Präsentation und die Produkte die Objekte darstellen und im Designprozess berücksichtigt werden. Hauptaspekte und Objekte werden miteinander verbunden. Drittens muss der Träger des Präsentationsdesigns geklärt werden – die Art des Produkts, ob es sich um ein materielles oder materielles Gut handelt (Anmerkung 1). Viertens muss der Designer verstehen, ob das Einkaufszentrum eher einem großen Garten oder einem kleinen Park in Suzhou gleicht. Um Kunden zum Verweilen und Betrachten einzuladen, muss der Designer schrittweise Kreativität in den Designprozess einbringen. Fünftens muss neben der Qualitätssicherung auch die Gestaltung und Produktion der Präsentation kosteneffizient und wirtschaftlich sein.
Zahlreiche Faktoren beeinflussen alle Aspekte des Designs und der Produktion von Ladentheken und Vitrinen in Einkaufszentren. Um das Ziel einer optimalen Warenpräsentation zu erreichen, sollten Design, Produktion und Präsentationsfunktionen der Vitrinen und Ausstellungsrahmen unter zwölf Gesichtspunkten betrachtet werden. Warenpräsentation und -darstellung sind die wichtigsten Merkmale von Designvitrinen und -ständern.
Durchdachtes Design kann die Fläche, Linienführung und Raumwirkung der Produktpräsentation effektiv erweitern. Nutzen Sie Ausstellungsvitrinen, Regale und Standflächen, um die Warenpräsentation zu strukturieren und zu gliedern. Dies bezeichnen wir als Produktflächenplanung.
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