Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
1. Die Farbwahrnehmung eines warmen oder farbintensiven Sensors hängt hauptsächlich vom Farbton ab, der wiederum mit der Helligkeitsreinheit zusammenhängt. Im Allgemeinen gelten Rot, Orange und Gelb als warme Farben; Blau, Grün und Blauviolett als kalte Farben; Grün und Violett sind neutrale Farben.
Die Farbwirkung ist relativ. So wirkt Lila im Vergleich zu Rot kälter, im Vergleich zu Blau hingegen wärmer. Hohe Helligkeit und geringe Farbreinheit bedeuten Kälte, geringe Helligkeit hingegen Wärme. Warmfarbige Möbel im Winter vermitteln ein behagliches Gefühl, während kühlfarbige Möbel in der Nähe von kalten Getränken im Sommer für ein kühles und beruhigendes Ambiente sorgen.
2. Die Farbwirkung im Ausstellungsraum hängt von Farbe, Helligkeit und Reinheit ab. Sie lässt sich wie folgt zusammenfassen: warm nah, kalt nah, fern; hell nah, dunkel nah; rein, aschfahl nah; lebhaft nah, blass nah; Vergleich und Nähe.
Die beiden Vitrinen sind in kalten und warmen Farben gehalten, haben aber dieselbe Form. Die Vitrine in warmen Farben ist größer als die in kalten. In kleinen Wohnräumen trägt die Verwendung kalter Farben bei den Vitrinen dazu bei, das Raumgefühl zu verbessern.
3. Die Empfindung von Weite und Distanz hängt hauptsächlich mit Farbton und Helligkeit zusammen. Warme Farben mit hoher Leuchtkraft wirken im Allgemeinen größer und näher als sie tatsächlich sind; man spricht daher von einer expandierenden oder nach vorne gerichteten Farbe. Kalte Farben hingegen wirken mit geringer Leuchtkraft kleiner und zurückhaltender als sie tatsächlich sind; man spricht daher von einer kontrahierenden oder nach hinten gerichteten Farbe.
Im farblosen System dehnt sich Weiß aus und Schwarz zieht sich zusammen. 4. Hinsichtlich der Wirkung von Aufregung und Ruhe wirken Rot, Orange und Gelb anregend, Grün, Blau, Blau und Violett hingegen beruhigend, während Grün und Violett neutral sind. Hinsichtlich der Helligkeit wirken hohe Helligkeiten anregend, niedrige Helligkeiten hingegen beruhigend.
Es vermittelt ein Gefühl des Versinkens; in Bezug auf die Reinheit wirkt eine hohe Farbreinheit anregend, eine niedrige Reinheit hingegen beruhigend. Der Grad des Kontrasts in der Farbkombination beeinflusst direkt die Wirkung von Anregung und Ruhe; je stärker die Farben, desto eher wirken sie anregend. 5.
Die prachtvolle und zugleich schlichte Wirkung von Farben wird hauptsächlich durch den Farbton beeinflusst, gefolgt von Reinheit und Helligkeit. Warme, leuchtende Farben wie Rot und Gelb wirken prachtvoll, während kühle, gedeckte Farben wie Grün und Blau eine schlichte Wirkung haben. Farbigkeit und Farblosigkeit vermitteln ein Gefühl von Einfachheit.
Die Farbabstimmung ist relativ intensiv. Die Verwendung von Gold und Silber ist eine gängige Methode, um einen farblichen Glanz zu erzielen. 6.
Helligkeit und Melancholie hängen mit dem Kontrast von Farbton, Helligkeit, Reinheit und Farbabstimmung zusammen. Warme Farben mit hoher Helligkeit und hoher Reinheit wirken hell und angenehm; kalte Farben mit geringer Helligkeit und geringer Reinheit hingegen melancholisch. Schwarz und Dunkelgrau können, im Gegensatz zu Weiß und Hellgrau, leicht ein Gefühl von Melancholie hervorrufen.
Die kontrastierende Farbe wirkt hell und freundlich, die blasse Farbe hingegen melancholisch. Die Kombination von kräftigen Farben mit Weiß ist harmonisch, die Kombination von trüben Farben mit Schwarz hingegen kann melancholisch wirken. 7.
In der Psychologie bezeichnet man das Phänomen, das andere Sinnesempfindungen hervorruft, als Farbwahrnehmung. Betrachtet man beispielsweise ein meisterhaftes Farbkunstwerk, scheint man darin die in Farben komponierte Musik förmlich „hören“ zu können; hört man hingegen ein wunderschönes Musikstück, scheint man die durch die Noten beschriebene Farbe förmlich zu „sehen“. Dies ist die sogenannte „Farbwahrnehmung“.
Die Gefühle, die Farben in uns auslösen, sind psychologischer Natur und beeinflussen unsere Reaktion auf fremde Objekte. Wie Tan Mei Shu Jian, eine talentierte Künstlerin aus Zhu Guang, sagte: „Wenn wir die Strenge eines Gesichtsausdrucks bewundern, können wir nicht anders, als seine Würde und Energie nachzuahmen; wenn wir Zhao Zi bewundern, entspannen wir unwillkürlich unsere Muskeln und ahmen seine elegante und anmutige Haltung nach.“
Es bestehen vielfältige Verbindungen und Methoden zwischen Naturobjekten, kreativen Themen und den Objekten der Betrachtung. Die Farbschönheit der Naturobjekte ist vielfältig, ebenso wie die psychologische Form des betrachteten Objekts; daraus folgt, dass auch die Farbschönheit des kreativen Körpers vielfältig ist. „Liu Zongyuan sagte: ‚Schönheit ist nicht egoistisch, sondern entsteht durch den Menschen.‘“
„Die persönliche Entwicklung und das Wissen über das ästhetische Subjekt und seine Kultur sind unterschiedlich, ebenso wie die Wertschätzung für die Schönheit von Farben. Die durch Farben hervorgerufenen Gefühle sind unvorhersehbar und variieren je nach Umgebung und Stimmung des Betrachters.“
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