Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die Museumsvitrine ist Hüterin der Kulturgüter und zugleich Brücke zwischen diesen und den Besuchern. Wir definieren sie als „einen bestimmten Raum, der die Kulturgüter schützt und gemäß dem Thema, der Abfolge und der Kombination verschiedener Kunstformen des Museums anschaulich vermittelt, kulturwissenschaftliche Informationen verbreitet und Hilfsmittel zur ästhetischen Betrachtung bereitstellt.“ Diese Definition verdeutlicht den grundlegenden Status und die Rolle von „Dingen“ (Kulturgütern) und „Menschen“ (Besuchern) in der Ausstellung.
Die Kombination aus Auswahl und Präsentationsform der Vitrine wird maßgeblich vom Museumsumfeld, dem Mikroklima, dem Zeitpunkt und dem Gestalter beeinflusst. Daher ergeben sich beim Vitrinendesign vielfältige Beziehungen: die Beziehung zwischen Menschen und Kulturgütern, die Beziehung zwischen Vitrine und Umgebung, die Beziehung zwischen Kulturgütern und Umgebung usw.
Die Beziehung zwischen Menschen und Kulturgütern: Im Museumsalltag stellt sich die Frage, wie die Beziehung zwischen Menschen und Kulturgütern gestaltet werden kann. In gewisser Weise ist die Weiterentwicklung dieser Beziehung ein wichtiger Aspekt in der Geschichte des Museums. „Dinge“ bezeichnet alle im Museum ausgestellten und aufbewahrten Kulturgüter und ist somit dessen grundlegendstes Element; „Menschen“ umfasst alle Museumsbesucher und -mitarbeiter.
Die Verbindung von Menschen und Objekten prägte die vielfältigen Aktivitäten von Museen und erfüllte deren soziale Funktionen. Um das Verhältnis zwischen Menschen und Objekten zu erfassen, ist es unerlässlich, die zwei Ebenen der Präsentation im Rahmen der Ausstellungsgestaltung sowie die Beziehung zwischen Kulturgütern und Besuchern zu verstehen. Die Präsentation von Kulturgütern bildet die Grundlage der Ausstellungsgestaltung.
Die Museumsvitrine dient nicht nur dem Schutz von Kulturgütern und der Gestaltung der Beziehung zwischen Mensch und Kulturgut, sondern hilft dem Publikum auch, die Kulturgüter auf der Grundlage ihres Schutzes wertzuschätzen und ihre charakteristischen Merkmale optimal zur Geltung zu bringen. Die Distanz zwischen Publikum und Kulturgut wird durch den Museumsraum und die Glasvitrine bestimmt. Die Wahl des Vitrinenglases beeinflusst die Wirkung des Schutzes und der Präsentation der Kulturgüter unmittelbar.
Wir bestehen auf der Verwendung von Zwischenglas, um den Einsatz von einlagigem Floatglas oder Sicherheitsglas zu vermeiden. Diese Glassorten zerbrechen leicht und können im Bruchfall Exponate, Besucher und Mitarbeiter beschädigen. Die PVB-Schicht in der Mitte des Zwischenglases sorgt dafür, dass das Glas auch im Bruchfall seine Struktur behält und bietet zudem Schutz vor Durchdringung.
Gleichzeitig filtert das Glas des Zwischengeschosses 99 % des Lichts im Vitrinenbereich mit einer Wellenlänge von 280–380 nm, sodass die durch das Glas betrachteten Kulturgüter ihr ursprüngliches Aussehen behalten. 2. Bei der Gestaltung der Museumsvitrinen nutzen unsere Designer häufig Zeit und Raum als architektonische Elemente, um den jeweiligen Kontext zwischen den Exponaten darzustellen.
Der Einfluss ist offensichtlich. Seit der Gründung des Museums haben sich in verschiedenen historischen Epochen, Regionen und Umgebungen die Inhalte der ausgestellten Kulturgüter, die Art ihrer Präsentation sowie die Wirkungen und Konzepte nach der Ausstellung verändert. Daher.
Die Ausstellungsgestaltung des Museums sollte das Konzept von Zeit und Raum widerspiegeln. Gleichzeitig sollte die Gestaltung der Vitrinen die Museumsumgebung und die Merkmale der Kulturgüter miteinander verbinden und ebenfalls das Konzept von Zeit und Raum zum Ausdruck bringen. Es ist notwendig, die Vitrinen mit der natürlichen und der sozialen Umgebung zu verknüpfen.
Das Publikum soll in der natürlichen Umgebung lernen und gleichzeitig die Kulturgüter in der Vitrine bewundern können. Durch die Förderung sozialer Interaktion werden Besucher und Ausstellungsstücke mit der Umgebung verbunden. Drittens spiegelt die Gestaltung des Verhältnisses zwischen Kulturgütern und Umgebung nicht nur deren historische Bedeutung und künstlerischen Wert wider, sondern schützt sie auch im Museum und in der Vitrine selbst.
Lichtsteuerung, konstante Temperatur- und Feuchtigkeitsregelung, Materialauswahl für Vitrinen usw. – dies umfasst den Umfang unserer Planungs- und Produktionsleistungen. Lichtsteuerung: Unabhängig vom gewählten Beleuchtungsverfahren müssen wir die Anforderungen der „Richtlinien für Museumsbeleuchtung“ erfüllen.
Erstellen Sie einen Rahmen, heben Sie die Exponate hervor und berücksichtigen Sie die Beleuchtung der Nebengegenstände. Schützen Sie die Kulturgüter vor Schäden durch optische Störungen, regulieren Sie Beleuchtung und Einfallswinkel und filtern Sie Infrarotlicht, ultraviolette Strahlung und Wärme. Jedes Kulturgut hat unterschiedliche Anforderungen an Luftfeuchtigkeit und Temperatur.
In einem Museum gibt es viele verschiedene Arten von Kulturgütern. Diese erfordern hohe Temperatur- und Feuchtigkeitsanforderungen. Wir verwenden hochpräzise elektronische Klimageräte von EBC, um die für die verschiedenen Kulturgüterarten erforderlichen Werte in Chen Lei genau zu steuern.
Gleichzeitig wird die Funktion durch die verdeckte Installation nicht beeinträchtigt. Für die Materialien der Vitrine haben wir nicht nur eine neue Designlösung und Öffnungstechnologie entwickelt, sondern auch einen neuen elektrischen Hebemechanismus zur Profilgestaltung eingeführt. Dadurch ist der Rahmen der Vitrine unsichtbar. Die hochwertige Blechbearbeitung umfasst verschiedene Verfahren wie Schweißen und Glasverkleben.
Das Design der Vitrine soll noch perfektioniert werden.
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