Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die Herstellung von Schmuckvitrinen durchläuft einen Produktionszyklus. Dessen Dauer hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Anzahl der Bedienelemente, dem Komplexitätsgrad des Prozesses, dem Auftragsvolumen und der Bearbeitungszeit. Diese Faktoren sind in den meisten Fabriken ähnlich, können aber von Fabrik zu Fabrik variieren.
Es gibt jedoch auch Ausnahmen, wie beispielsweise Verzögerungen beim Einkauf von Rohstoffen oder außergewöhnliche Ereignisse wie Unfallschäden. Die Kontrolle der Produktionsabläufe für die Schmuckvitrinen hat für das Werk höchste Priorität. Im Falle von Produktionsstörungen muss der Vitrinenhersteller über ein Notfallkonzept verfügen.
Beispielsweise können Rohstoffe vorbestellt werden, um Verzögerungen zu vermeiden. Gleichzeitig sollte ein Notfallversorgungssystem mit Lieferanten eingerichtet werden, um sicherzustellen, dass Glas und Lampen termingerecht geliefert werden. So lässt sich die übliche Lieferzeit für die Schmuckvitrine umgehen. Im Normalfall benötigt das Werk zudem erfahrene Führungskräfte, die die Produktion als Ganzes im Blick haben, die Zeitplanung optimieren, den Produktionsfortschritt zeitnah überwachen, ein umfassendes Verantwortungssystem für die Produktion etablieren und so das Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter und die Produktionseffizienz steigern.
Die für die Produktion verantwortliche Person muss je nach Auftragslage die entsprechende Anzahl an Arbeitern zu verschiedenen Zeiten einteilen, um sicherzustellen, dass der Produktionsfortschritt der Schmuckvitrine nicht beeinträchtigt wird.
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China Marketing Center:
14. Etage (ganze Etage), Zhihui International Building, Taiping Town, Conghua District, Guangzhou
Produktionszentrum in China:
Industriepark Dinggui, Stadt Taiping, Bezirk Conghua, Guangzhou