Die „Erlebbarmachung“ von Kulturgütern ist für Museen von großer Bedeutung. Sie fördert nicht nur die Beteiligung und das Lernerlebnis der Besucher, sondern steigert auch den Wert der Kulturgüter und die Wirkung des Museums. Im Folgenden finden Sie einige Vorschläge der Generaldirektion für die Gestaltung von Vitrinen:
1. Interaktives Design: Nutzen Sie interaktive Darstellungsformen, um die Zuschauer aktiv einzubinden. Beispielsweise können sie mithilfe von Touchscreens, Virtual-Reality-Technologie oder einfachen mechanischen Geräten etwas über die Geschichte, den Herstellungsprozess oder damit verbundene Geschichten der Kulturgüter erfahren.
2. Multimedia-Präsentation: Kombinieren Sie Audio-, Video- und andere Multimedia-Elemente, um die Geschichte der Kulturdenkmäler oder den damit verbundenen kulturellen Hintergrund darzustellen. Dies kann über ein Display, Kopfhörer oder Lautsprecher erfolgen.
3. Lichtgestaltung: Setzen Sie Licht gezielt ein, um bestimmte Bereiche von Kulturgütern hervorzuheben oder deren Geschichten zu erzählen. Eine angemessene Beleuchtung kann die visuelle Wirkung von Kulturgütern steigern und ein intensiveres Betrachtungserlebnis ermöglichen.
4. Szenenrekonstruktion: Kulturgüter werden in Szenen eingebettet, die mit ihrer Geschichte oder ihrem ursprünglichen Umfeld in Verbindung stehen. Durch die Simulation oder Restaurierung historischer Szenen können die Besucher den Wert und die Bedeutung der Kulturgüter intensiver erleben.
5. Storytelling: Verwenden Sie Texte, Bilder oder Videos, um detaillierte Erklärungen oder Geschichten neben den Vitrinen oder im Veranstaltungsort bereitzustellen, um dem Publikum ein tieferes Verständnis der Geschichten und kulturellen Werte hinter den Kulturdenkmälern zu vermitteln.

6. Dynamische Präsentation: In den Vitrinen werden mechanische Vorrichtungen oder dezente Animationseffekte eingesetzt, um die Kulturgegenstände selbst oder die umgebende Dekoration dynamisch leicht zu verändern und so die Aufmerksamkeit des Publikums zu erregen.
7. Partizipative Erlebnisse: Gestalten Sie interaktive Erlebnisse, beispielsweise durch die Simulation des Herstellungsprozesses von Kulturgütern oder indem Sie dem Publikum die Möglichkeit geben, an Aktivitäten teilzunehmen, die der Herstellung von Kulturgütern ähneln. Solche partizipativen Erlebnisse können das Gefühl der Teilhabe und den Lernerfolg des Publikums steigern.
8. Mehrwinkelpräsentation: Erwägen Sie, Kulturgüter aus verschiedenen Blickwinkeln zu präsentieren oder eine Vergrößerungslinse für die Kulturgüter bereitzustellen, damit das Publikum die Details der Kulturgüter genauer betrachten und würdigen kann.
9. Interaktive Bildungsprojekte: Durchführung von Bildungsprojekten wie Vorträgen, Workshops oder Führungen, um dem Publikum ein tieferes Verständnis der Kulturdenkmäler und der damit verbundenen kulturellen Hintergründe zu ermöglichen.
Durch den umfassenden Einsatz dieser Strategien zur Gestaltung von Vitrinen können Kulturgüter im Museum „zum Leben erweckt“ werden und den Besuchern ein intensiveres, reichhaltigeres und bedeutungsvolleres Besuchserlebnis bieten. Indem Museen Kulturgüter „zum Leben erwecken“, können sie ein innovativeres und attraktiveres Image aufbauen, mehr Besucher anziehen und in der Öffentlichkeit ein positiveres und interessanteres Bild von sich selbst vermitteln.
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