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Exzentrische und moderne Vitrinenstile für Museen

Offizielle Definition eines Museums durch den Weltmuseumsrat (verabschiedet 2022): Eine als Museum bezeichnete Organisation bewahrt (konserviert) eine Sammlung von Antiquitäten und anderen Objekten von bedeutendem künstlerischem, historischem oder wissenschaftlichem Wert. Die Popularisierung historischer Zeugnisse (der Sammlungen) ist eines der Ziele von Museen. Um dieses Ziel zu erreichen, können Sammlungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Daher haben Museen Vitrinen entwickelt, um die Objekte sicher aufzubewahren.

Museumsvitrinen erklärt.

Museumsvitrinen sind speziell angefertigte Schränke zur Aufbewahrung und Präsentation von Artefakten für Forschungs-, Bildungs- und Ausstellungszwecke. Sie werden auch als Schaukästen, Vitrinen oder Schattenkästen bezeichnet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schränken erfüllen Museumsvitrinen die wichtigen Funktionen der Präsentation und des Schutzes der Exponate. Bei jedem Neubau oder jeder Renovierung eines Museums werden zahlreiche Museumsvitrinen angefertigt. Das Wachstum des Museumssektors wurde maßgeblich durch Museumsausstellungen gefördert.

I. Fachkompetenz

Die in Museumsausstellungen verwendeten Objekte sind unersetzlich und von hohem historischem, künstlerischem und wissenschaftlichem Wert. Es ist daher unerlässlich, die sensiblen Schutzkriterien für diese Objekte zu beachten. Die Planung und der Bau von Museumsvitrinen erfordern daher umfassende Kenntnisse und Fertigkeiten im Umgang mit Objekten aller Art und deren vielfältigen Verwendungszwecken.

II. Interdisziplinär

Die Planung und der Bau von Museumsvitrinen sind ein komplexer Prozess, an dem verschiedene Berufsgruppen beteiligt sind. Eine Museumsvitrine ist beispielsweise Bestandteil der Museumseinrichtung und steht somit in direktem Zusammenhang mit der Museologie. In einem anderen Bereich wird die Materialwissenschaft herangezogen, um die für die Vitrinen verwendeten Materialien auszuwählen. Die Untersuchung von Kulturgütern und der Innenraumgestaltung spielt dabei eine wichtige Rolle, insbesondere im Hinblick auf die Objekte, die in den Vitrinen aufbewahrt werden sollen. Nicht zuletzt sind Ergonomie und Ästhetik für die Funktionalität von Museumsvitrinen von entscheidender Bedeutung.

III. Vielfalt und Diversität

Aufgrund der erheblichen Unterschiede in Größe, Design und Thematik von Museen decken Hersteller von Museumsvitrinen ein breites Spektrum an Präsentationslösungen ab. Dazu gehören Wand-, Tisch-, Stand- und Standardvitrinen. Sie dienen häufig dazu, Ausstellungsräumen einen optischen Blickfang zu verleihen. Die Vitrinen sind in vielfältigen Formen und Ausführungen erhältlich und werden jeweils speziell für bestimmte Anforderungen und Spezifikationen entwickelt.

Klassische Ausstellungen

Traditionelle Vitrinen finden sowohl in Privathäusern als auch in Museen Verwendung. In Privathaushalten werden sie typischerweise für wertvolle Antiquitäten oder Artefakte eingesetzt, die vor Berührung geschützt werden sollen. In Museen dienen sie häufig als Ausstellungsstücke und ermöglichen es, die Objekte harmonisch in die Gestaltung einzufügen. Dies kann an ihrem Alter oder ihrem Inhalt liegen. Die Vitrinen wirken mit der Zeit gealtert und fügen sich harmonisch in die Umgebung ein. Die rustikale Beschaffenheit des verwendeten Holzes ist eines ihrer charakteristischen Merkmale; oft wird dies bewusst gewählt, damit sich die Vitrinen in die Raumgestaltung einfügen. Klassische Museumsvitrinen aus Glas sind seit Jahrzehnten im Einsatz. Kunstwerke in Museumsvitrinen müssen sowohl ästhetisch ansprechend als auch geschützt sein. Das Design der Vitrine ist daher von entscheidender Bedeutung. Eine gut gestaltete Vitrine sollte die Aufmerksamkeit auf das Kunstwerk lenken, ohne es oder das Gesamtbild der Galerie oder Ausstellung zu beeinträchtigen.

Tragbare Vitrinen

Freistehende Vitrinen sind von allen Seiten einsehbar. Ihre gesamte Außenfläche besteht aus Verbundglasscheiben, die durch mehrere Türen oder bewegliche Hauben mit Glas- oder Metallabdeckungen zugänglich sind. Die Metallbeleuchtung im Dachboden, Sockel, Fuß und an den Ecken der Vitrine bietet verschiedene Beleuchtungsmöglichkeiten. Freistehende Vitrinen dienen im Handel der Warenpräsentation. Sie können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein und sind freistehend, ohne zusätzliche Befestigungen. Ziel ist es, Kunden anzulocken und die Produktpräsentation zu optimieren. Beispiele für freistehende Vitrinen:

Pappaufsteller für Zeitschriften, Bücher, Snacks und andere Artikel.

Aus Metall oder Holz gefertigte Displays können Kleidung, Accessoires, Werkzeuge usw. aufnehmen.

Für die Präsentation von Postern, Bannern, Plakaten usw. verwenden Sie Schaumstoffplatten.

Zu den verschiedenen Arten von freistehenden Schaufensterdekorationen gehören:

Glasvitrinen mit Einlegeböden und Glastüren zur Präsentation von Gegenständen.

Glasvitrinen mit Rahmen und Paneelen zur Präsentation von Objekten auf einem Podest oder Sockel.

Mit Glasschichten oder -gestellen zur Präsentation von Gegenständen auf verschiedenen Ebenen sind auch Glasvitrinen erhältlich.

Freistehende Museumskonzepte

Artefakte lassen sich in verschiedenen freistehenden Vitrinen präsentieren. Die Art des ausgestellten Objekts bestimmt die gewählte Präsentationsform. Gemälde benötigen beispielsweise Rahmen, während Skulpturen und andere freistehende Objekte Sockel oder vertikale Vitrinen erfordern. Bücher, Dokumente und ähnliche Gegenstände werden häufig in Tischvitrinen ausgestellt. Bei der Gestaltung von Museumsausstellungen müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden. Dazu gehören das Alter des Werkes, das Material, aus dem es gefertigt ist, die Gegebenheiten des Gebäudes als Galerie oder Museum sowie die erwartete Besucherzahl in unmittelbarer Nähe des Exponats.

Formen

Gestufte, sich kreuzende, L-förmige, dreieckige, sechseckige, achteckige oder polygonale Schaukastenstrukturen sind möglich.

Arten von freistehenden Displays

Freistehende Vitrinen gibt es in drei Ausführungen: als Theken-, Stand- und Wandvitrinen. Thekenvitrinen ermöglichen es, die Waren sowohl von der Verkäuferseite aus zu entnehmen als auch von der Kundenseite aus zu präsentieren. Daher eignen sie sich besonders für Einzelhandelsgeschäfte. Standvitrinen werden mittig im Raum platziert und sind so konstruiert, dass die Waren von allen Seiten sichtbar sind. Wandvitrinen hingegen sind so gestaltet, dass die Produkte von derselben Seite präsentiert und zugänglich sind, während sie an der Wand lehnen. Geschäfte, Museen, Institutionen und insbesondere Privathaushalte nutzen häufig diese beiden Vitrinenarten, um wertvolle Besitztümer oder Sammlungen auszustellen.

Vorteile von Glasvitrinen

Im Einzelhandel sind Glasvitrinen weit verbreitet – und das aus gutem Grund. Diese Vitrinen erfüllen gleich zwei Funktionen: Sie verleihen dem Raum ein ansprechendes Aussehen und setzen besondere Produkte gekonnt in Szene. Darüber hinaus bieten sie eine hervorragende Möglichkeit, Dekoartikel, Bücher und andere schöne Wohnaccessoires zu präsentieren. Im Folgenden finden Sie einige Gründe, warum Glasvitrinen in Geschäftsräumen so häufig anzutreffen sind.

Sie fördern eine kultivierte und elegante Atmosphäre.

Für Geschäfte mit einem bestimmten Thema ist dies besonders wichtig. Die Auslagen tragen ebenso viel zur Atmosphäre bei wie Wände und Beleuchtung. Ein unverwechselbares Thema fördert die Kundenanziehung, da Menschen sich vom Ungewöhnlichen angezogen fühlen. Vitrinen sind je nach Hersteller in einer Vielzahl von Designs und Ausführungen erhältlich.

Sie bewachen unschätzbare Gegenstände

Niemand möchte schlecht von seinen Kunden denken, doch Ladendiebstahl ist eine traurige Realität, mit der sich alle Unternehmen auseinandersetzen und gegen die sie sich schützen müssen. Glasvitrinen schützen wertvolle Waren wie Schmuck vor Diebstahl und gewährleisten so deren Sicherheit sowie Ihre Einnahmen.

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