Ein Museum bietet der Öffentlichkeit einen wichtigen Service, indem es bedeutende Artefakte bewahrt und ausstellt. Diese Objekte sind in zahlreichen Museen öffentlich zugänglich, einige gehören aber auch zu exklusiven Sammlungen, die von Fachleuten und Wissenschaftlern genutzt werden. Museen beherbergen eine weitaus größere Vielfalt an Objekten als Bibliotheken und konzentrieren sich in der Regel auf ein bestimmtes Thema wie Kunst, Naturwissenschaften, Regionalgeschichte oder ein anderes Gebiet. Öffentliche Museen mit Ausstellungen und interaktiven Angeboten gelten oft als Anziehungspunkte für Reisende, und viele Museen ziehen jährlich Millionen von Touristen aus dem Ausland an. Das beliebteste Museum der Welt lockt regelmäßig Millionen von Besuchern pro Jahr an.
Museumsausstellungen
Die in Museumsvitrinen ausgestellten Objekte müssen zwei wichtige Funktionen gleichzeitig erfüllen: Sie sollen die Exponate schützen und erhalten und den Besuchern ermöglichen, sie zu bewundern. Selbst Vitrinen mit im Wesentlichen identischem Äußeren können sehr unterschiedliche interne Funktionen aufweisen. Die Kombination exakter Spezifikationen für Luftdichtheit, Heizung und Kühlung, Größe, Öffnungsmechanismen, Sicherheit und anderer Faktoren bildet die Grundlage unseres Klassifizierungssystems. Spezielle Designprojekte, die herausragende Funktionalität, Form, Stil oder Materialien erfordern, bilden eine separate Kategorie.
Andere Klasse
Präsentation und Gestaltung spielen im Museum eine wichtige Rolle. Große Vitrinen sind ein wesentlicher Bestandteil des Museums. Sie vermitteln einen ansprechenden und ordentlichen Gesamteindruck der Exponate.
● In puncto Konservierung, Präsentation und Sicherheit von Museumsobjekten setzt die Q-Klasse neue Maßstäbe. Diese Vitrinen sind hinsichtlich Größe (bis hin zu extrem großen Ausführungen) und Design (einschließlich polyedrischer und gebogener Gehäuse) äußerst flexibel konfigurierbar und in einer Vielzahl von Ausführungen und Öffnungstechniken erhältlich. Die Türen lassen sich ziehen und schieben, kippen und schieben, um die vertikale Achse drehen oder rotieren und verschieben.
● Vitrinen mit Skelettrahmen für die U-Klasse. Die Tür lässt sich kippen und schieben, herausziehen und schieben oder um eine vertikale oder horizontale Achse drehen.
● Vitrinen mit Glasfront und breitem umlaufenden Streifen, mit drehbaren Türen und Deckeln, die sich entweder vertikal oder horizontal drehen lassen.
● Vitrinen mit Glasfront und breitem umlaufenden Streifen, mit Drehtüren in diagonaler oder horizontaler Position und drehbaren Hauben.
● Rahmenlose Ganzglasvitrinen mit verbundenen, transparenten Scheiben der Kategorie B. Die Vitrinenkonstruktion ist vertikal, horizontal oder drehbar.
● Horizontale oder vertikale Metallschubladen. Die Schiebemechanismen können manuell oder elektronisch sein. Deckel und Abdeckung lassen sich bei allen D-Kategorien um eine vertikale Achse drehen.
● Die Kategorie F umfasst Bilderrahmen für Drucke und Gemälde. Es gibt drei verschiedene Ausführungen: nur die Rückwand lässt sich manuell entfernen, die Vorderseite lässt sich vertikal drehen und Vorder- und Rückseite lassen sich vertikal drehen.
● Fuoriclasse ist eine Reihe außergewöhnlicher, einzigartiger Lösungen für besondere Aufträge. Diese Konstruktionen, die kühnes Design mit modernster Technologie verbinden, wurden speziell geschaffen, um den darin aufbewahrten Artefakten – darunter viele historische Wahrzeichen – gerecht zu werden.
● Das Smart Cases System verändert das Erlebnis sowohl für Museumsmitarbeiter als auch für Besucher und stellt einen bedeutenden Fortschritt für den Sektor dar.
Schränke für das Museum
Schränke sind Möbelstücke mit einem System aus vielen kleinen Schubladen, die typischerweise von zwei Türen umschlossen werden. Ursprünglich dienten Schränke als kleine Räume zur Präsentation unschätzbarer Güter. In der Spätrenaissance wurden Schränke zunächst in Italien verwendet. Sie entwickelten sich zu den prunkvollsten Möbelstücken in verschiedenen Regionen Europas und bestachen durch beeindruckende Intarsien, Skulpturen, Einlegearbeiten und Vergoldungen. Es gab Schränke auf Ständern und auf Truhen. Schränke, die häufig zur Aufbewahrung von Porzellan, Münzen, Muscheln und Kuriositäten dienten, waren selbst Kunstwerke. Museumsschränke sind ein wichtiger Bestandteil der Museumsausstellung.
Als Ausdruck des Produktionsniveaus antiker Gesellschaften sind Kulturgüter lebendige Zeugnisse der Vergangenheit. Ihre Erhaltung bedeutet, die ruhmreiche Vergangenheit einer Nation zu bewahren und ihr kulturelles Erbe weiterzugeben. In den letzten Jahren ist das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Schutzes von Kulturgütern gewachsen, da deren historische und kulturelle Bedeutung zunehmend anerkannt wird. Daher besteht ein wachsender Bedarf an deren sicherer Aufbewahrung.
Im Folgenden werden die verschiedenen Arten von Museumsvitrinen vorgestellt.
1. Ein horizontaler Ausstellungsraum
Tischvitrinen gibt es in zwei Grundvarianten: flache und schräge Vitrinen. Die flache Vitrine ist in der Regel etwa einen Meter hoch und eignet sich daher am besten für die horizontale Präsentation von Miniaturmalereien und Kalligrafien, Kulturgütern, Dokumenten, Antiquitäten, Münzen und anderen Artefakten. Sie befindet sich üblicherweise in der Nähe der Eingänge von Museumsgalerien.
2. Ein freistehender Ausstellungsschrank
Eine freistehende Vitrine wird typischerweise in der Mitte eines Ausstellungsraums platziert. Dank des quadratischen Sockels und des allseitigen Klarglases können Besucher die Kulturgüter der Museumsausstellung aus jedem Winkel betrachten. Die freistehende Vitrine eignet sich besonders für unschätzbare Artefakte, die separat präsentiert werden können. Um den Besuchern ein komfortables und einfaches Betrachten der Objekte in den Vitrinen zu ermöglichen, können diese individuell an die Größe der Ausstellungsstücke angepasst werden. Freistehende Vitrinen für Museen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen, beispielsweise in freistehende Panoramavitrinen und andere freistehende Vitrinen. Die freistehenden Panoramavitrinen bieten den Besuchern einen umfassenden 360-Grad-Rundumblick auf die Kulturgüter.
3. Ein tragbares Display
Das abnehmbare Museumsobjekt ist rundum mit doppelwandigem Kristallglas versehen und steht auf einem schmalen Metallsockel mit abgerundetem Dach. Es strahlt ein starkes Gefühl von Modernität und Technologie aus. Die Ausstellungshalle fasziniert Besucher aufgrund ihrer einzigartigen Merkmale oft schon beim Betreten. Die meisten temporären Kulturgüter, die keiner besonderen Pflege bedürfen, werden in abnehmbaren Museumsobjekten präsentiert.
4. Wandmontierte Vitrinen
Das Museum ist so angelegt, dass es mit dem Rücken an einer Wand steht und sich entlang der Wände erstreckt, die je nach Bedarf für die Ausstellung erweitert werden können. Die Vitrine eignet sich ideal für eine umfassende Präsentation von Kulturgütern, da sie über eine große Ausstellungsfläche verfügt, die Objekte unterschiedlichster Formen, Größen und Materialien gleichzeitig aufnehmen kann. Die Ausstellungsräume des Museums können durch die Raumwahrnehmung des Betrachters erheblich verändert werden, da die Museumsvitrinen entlang der Wände ein beträchtliches Fassungsvermögen und eine große Fläche bieten, zahlreiche Objekte gleichzeitig beherbergen können und dem Besucher einen durchgehenden Blick ermöglichen.
5. Wandschrank-Display
Dank der Hängevitrinen im Museum, die direkt an der Wand befestigt sind, können Besucher die Objekte aus nächster Nähe betrachten. Dies verbessert die Art und Weise, wie moderne Museen ihre Sammlungen präsentieren.
Kleine Gegenstände wie Abzeichen und Tierpräparate werden häufig in kleinen Hängevitrinen ausgestellt. In großen Hängeschränken lassen sich mehr Artefakte präsentieren als in winzigen.
Diese Entwürfe sind sehr nützlich für große Museumsmöbelschränke und werden in fast jedem Museum verwendet.
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