Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Bei der Gestaltung von Museumsvitrinen gibt es viele Aspekte zu beachten. Daher möchte ich Ihnen heute die wichtigsten Merkmale eines gelungenen Museumsvitrinendesigns vorstellen. Zunächst einmal muss eine ansprechende Museumsausstellung Besucher anlocken. Hierfür ist es unerlässlich, die Kreativität und Fantasie des Designers voll auszuschöpfen und ein ästhetisches und innovatives Bild zu schaffen. Gleichzeitig muss die Informationsvermittlung in der Ausstellung authentisch und ästhetisch gestaltet sein. Andernfalls verliert die Ausstellung nicht nur an Glaubwürdigkeit, sondern mindert auch das Ansehen der Aussteller.
Zweitens sind das Zeitgefühl und nationale Stilprodukte Ausdruck eines bestimmten Niveaus gesellschaftlicher Produktivität sowie von Wissenschaft und Technologie. Moderne Museumsausstellungsgestaltung vereint fortschrittliche Wissenschaft und Technologie mit gesellschaftlichen und modernen Museumsmanagementmethoden. Bei der Gestaltung darf man nicht blindlings Popularität und Modetrends folgen, sondern muss auch die nationalen Gestaltungsmerkmale bewahren.
Beim Designprozess darf sich der Designer nicht allein auf die Neuartigkeit des Designs konzentrieren. Ein Design, dem der Zeitgeist und die Aussagekraft fehlen, erzielt keine gute visuelle Wirkung. Drittens: Intuitive ästhetische Effekte sind entscheidend, damit die Wahrnehmung eines Produkts durch den Betrachter in kürzester Zeit abgeschlossen ist.
Wie man die Aufmerksamkeit der Konsumenten in kürzester Zeit gewinnt, ist daher zu einem wichtigen Thema im Museumsausstellungsdesign geworden. Wie können wir die Aufmerksamkeit der Konsumenten sofort fesseln und ihren Kaufwunsch wecken? Die meisten Konsumenten haben einen ersten Eindruck von einem bestimmten Produkt.
Jedes Geschäft bietet ein Produkt an, das Kunden möglichst schnell anlockt. Psychologische Studien haben gezeigt, dass der ästhetische Effekt der Intuition die unmittelbare Wahrnehmung betont. Es handelt sich dabei um ein intuitives Erfassen des Wesens der Dinge, basierend auf vorheriger Erfahrung und Rationalität.
Spontane Wahrnehmung ist die emotionale Reaktion, die ein ästhetisches Objekt auf den Betrachter auslöst. Dadurch bereichert der Betrachter sein Bild des Objekts im Rahmen seiner Vorstellungskraft und hinterlässt einen klaren und starken Eindruck. Viertens: Das Umweltkonzeptmuseum greift hauptsächlich auf die menschlichen Sinneswahrnehmungen (Sehen, Hören) zurück. Die Gestaltung der Museumsausstellung findet im Zusammenspiel von Mensch und Umwelt statt. Daher muss bei der konkreten Planung ein umfassendes Konzept unter Berücksichtigung des gesamten Raumes umgesetzt werden.
Unter Berücksichtigung von Farben, Architektur und Besucherströmen der Umgebung werden umfassende Überlegungen angestellt. Fünftens beziehen sich die in den Ausstellungsräumen verwendeten Ausstattungsgegenstände auf Instrumente, die zum Platzieren, Bestücken, Stützen, Aufhängen und Präsentieren von Ausstellungsprodukten dienen, wie z. B. Messeständer, Stände, Ausstellungstafeln, Vitrinen usw. Die Gestaltungs- und Auswahlprinzipien moderner Ausstellungsstücke sind: 1. Hauptsächlich basierend auf Standardisierung und Serienfertigung.
Ergänzt durch ein spezielles Design; 2. hauptsächlich kombinierbar und demontierbar, sodass es leicht beliebig kombiniert und verändert werden kann und sich bequem verpacken, transportieren und lagern lässt; 3. die Struktur sollte stark und langlebig, einfach zu verarbeiten, sicher und zuverlässig sein; 4. die Farbe sollte schlicht sein.
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