Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Schmuckvitrinen sind in der Regel einem höheren Publikumsverkehr ausgesetzt. Daher ist es für deren Gestaltung entscheidend, die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen. Ein gelungenes Vitrinendesign zeichnet sich durch eine hohe visuelle Attraktivität aus. Es weckt Interesse und trägt dazu bei, die Bekanntheit und das Erinnerungsvermögen der Besucher für die Aussteller zu stärken.
Welche Probleme müssen also beim Entwurf und der Produktion von Schmuckvitrinen beachtet werden? Design von Schmuckgeschäften: 1. Die Grundform der Schmuckvitrine bildet das Gerüst des gesamten Ladens. Sie ist entscheidend für die Wirkung des Vitrinendesigns.
Wichtig. Laut der Umfrage entsteht der erste Eindruck, den Besucher von den Ausstellern gewinnen, stets durch das äußere Design des Messestandes. Dieser Eindruck kann lange anhalten und beeinflusst direkt die Einstellung und das Verhalten der Besucher gegenüber den Ausstellern sowie den Erfolg der Messe.
Aktuell werden einige Messestände in großflächigen Ausstellungsräumen aufgebaut. Der Designer nutzt den grafischen Teil des Firmenlogos als grundlegendes Gestaltungselement, das abstrahiert, zusammengefasst und dreidimensional dargestellt wird. Dadurch erhält das Design eine ganz eigene Wirkung.
Diese Gestaltung unterstreicht nicht nur die visuelle Wirkung und zieht die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich, sondern trägt auch dazu bei, die Erinnerung an das Unternehmen zu vertiefen. Farben sind ein künstlerisches Ausdrucksmittel, das durch seine verführerische Wirkung die Menschen psychologisch beeinflusst und zu Gut-Böse-Bewertungen führen kann. Da die Zielgruppe der Schmuckpräsentation das Publikum ist, sollte der Designer alle Aspekte berücksichtigen, um beim Publikum ein positives Gefühl zu erzeugen – auch bei der Farbgestaltung.
Die Farbgestaltung ist ein zentraler Bestandteil der Präsentation von Schmuckvitrinen und ein entscheidender Erfolgsfaktor. Wie die Exponate optimal präsentiert werden, wie die Aufmerksamkeit des Publikums geweckt und emotional angesprochen wird, erfordert vom Designer sorgfältige Überlegung und ein tiefes Verständnis. Bei der Farbgestaltung spielen Faktoren wie Ausstellungszeitpunkt (Jahreszeit), Ausstellungsort und Beleuchtung eine Rolle. Unter Berücksichtigung des Unternehmens und der Exponate sollte die Farbe entsprechend ausgewählt werden.
Da Besucher die Exponate oft mit einer bestimmten Farbe assoziieren, sollten Farbe und Exponat farblich aufeinander abgestimmt sein. Die Farben werden zur Dekoration des Standes verwendet, um die Exponate verständlich zu machen. Dies wirkt sich positiv auf das Gedächtnis aus. Im Gegensatz dazu, wenn Farbe und Exponate nicht harmonieren, fehlt die Verbindung, und das Publikum muss sich die Informationen nur schwer merken.
Das ist unrealistisch. Schmuckvitrinen, die die Standardfarben des Firmenlogos und dessen ungefähre Farbwiedergabe verwenden, können die oben genannten Probleme leicht lösen. 3.
Die Grafiken und Texte beziehen sich hauptsächlich auf Textbeschreibungen, Illustrationen und Fotohintergründe. Sie spielen eine ebenso wichtige Rolle wie Ausstellungsstücke, insbesondere bei der Gestaltung kleinerer Exponate, wo die Bedeutung der Grafiken besonders hervorsticht. Sie dienen dazu, dem Publikum produktbezogene Informationen zu vermitteln und es zu beeindrucken.
Designer von Schmuckvitrinen setzen stets verschiedene Mittel ein, um die Informationsvermittlung zu intensivieren und dabei vor allem eine direkte, einfache, verständliche, leicht erkennbare und einprägsame Wirkung zu erzielen. Im konkreten Design sollten Größe und Ausrichtung der Grafiken an den Standort der Vitrine und die Blickrichtung der Besucher angepasst werden. Hierbei geht es darum, durch die Präsentation einen direkten Blick auf die Produkte zu ermöglichen, nicht um bloße Effekthascherei.
Das Publikum muss eine gewisse Zeit und Energie aufwenden, um zu erschließen, bei welchem Unternehmen und welchem Produkt es unklug ist.
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