
Im Laufe der Menschheitsgeschichte sind zahlreiche Kulturgüter entstanden, die die künstlerischen, technologischen und industriellen Errungenschaften einer bestimmten Epoche der gesellschaftlichen Entwicklung repräsentieren. Diese Kulturgüter besitzen daher einen besonderen Wert für Betrachtung und Forschung und können zur globalen Entwicklung und Bewahrung des historischen Kulturerbes beitragen. In der modernen Gesellschaft wird der Entwicklung der Kulturwirtschaft zunehmend Bedeutung beigemessen, und Ausstellungen von Kulturgütern finden häufiger statt als je zuvor. Aufgrund ihrer Seltenheit und ihrer Anfälligkeit für Bedrohungen durch Umwelteinflüsse und menschliche Aktivitäten wie Korrosion und Diebstahl müssen Museumsvitrinen als unmittelbare Träger von Kulturgütern bestimmte Anforderungen erfüllen, um als geeignete Schutzeinrichtungen für Kulturgüter zu gelten.
1. Anforderungen an Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Bestimmte Kulturgüter reagieren empfindlich auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit und können bei Einwirkung negativer Einflüsse deutliche Schäden zeigen. So ist beispielsweise die sogenannte „Bronzekrankheit“ eine chemische Reaktion zwischen Sauerstoff, Wasser und Bronzegegenständen beim Ausgraben, die zur Bildung von Korrosionsschichten unterschiedlicher Farbe führt. Ohne Gegenmaßnahmen schreitet der Schaden an den Relikten fort. Nach einer fachgerechten Restaurierung ist es daher unerlässlich, die Bronzerelikte über einen längeren Zeitraum in optimalem Zustand zu präsentieren. Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür ist die Aufrechterhaltung eines geeigneten Temperatur- und Feuchtigkeitsniveaus in den Museumsvitrinen. Basierend auf diesen Anforderungen hat DG Display Vitrinen eine Reihe professioneller Museumsvitrinen mit Systemen zur konstanten Temperatur- und Feuchtigkeitsregelung entwickelt. Diese Systeme gewährleisten ein optimales und stabiles Temperatur- und Feuchtigkeitsniveau in den Vitrinen und schützen die Relikte während der Ausstellungszeit vor Beschädigungen. Gleichzeitig wird die Luftdichtheit der Vitrinen sichergestellt.
2. Anforderungen an die Beleuchtung
Neben Temperatur und Luftfeuchtigkeit ist auch die Beleuchtung ein wichtiger Faktor für die Erhaltung von Kulturgütern, insbesondere von organischen Materialien. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Beleuchtung: natürliches Licht (Sonnenlicht) und künstliches Licht. Beide können Kulturgüter jedoch schädigen, und zwar in ähnlichem Ausmaß wie ungeeignete Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte. Daher müssen wirksame Maßnahmen ergriffen werden, um den Gefahren beider Beleuchtungsarten zu begegnen. Natürliches Licht ist am schwierigsten zu kontrollieren, da es von außerhalb der Vitrine auf die Kulturgüter fällt. Eine praktische Methode, dies zu minimieren, ist die Verwendung von UV-beständigem Glas. Die Vitrinen von DG verwenden hochleistungsfähiges, sicheres Verbundglas mit einem UV-Schutz von bis zu 99 % oder reflexionsarmes Glas mit einer Transparenz von über 92 %. Dies schützt nicht nur effektiv vor UV-Strahlung, sondern sorgt auch für eine klare und transparente Darstellung.
Zusätzlich stellt die künstliche Beleuchtung ein Problem dar, da herkömmliche künstliche Beleuchtung Wärme erzeugt, die die Alterung von Kulturgütern beschleunigt. Um diesem Problem zu begegnen, sind die Vitrinen von DG mit professionellen Museumsbeleuchtungssystemen ausgestattet, die Kaltlichtquellen nutzen, UV-frei sind, einen geringen Stromverbrauch, eine hohe Lichtausbeute, eine lange Lebensdauer und exzellente Lichteffekte aufweisen. Darüber hinaus werden neue Lichtquellen wie faseroptische LEDs eingeführt und Leuchten mit unterschiedlichen Strukturen entwickelt. Je nach den spezifischen Eigenschaften der Kulturgüter kommen verschiedene Lichteffekte wie Scheinwerfer, Flutlichter und Wandfluter zum Einsatz, die mittels Schienen- oder Einbaubeleuchtung realisiert werden, um den vielfältigen Ausstellungsanforderungen professioneller Museen gerecht zu werden.
3. Anforderungen an die Materialien und deren Kompatibilität mit Kulturgütern
Dies bezieht sich hauptsächlich auf die Verwendung umweltfreundlicher Materialien bei der Herstellung von Museumsvitrinen, die keine schädlichen Gase freisetzen, welche Kulturgüter beschädigen könnten. Wir haben diesen Punkt bereits in unserem Artikel „Wie wählt man Museumsvitrinen aus? Worauf sollte man achten?“ angesprochen. Ergänzend möchten wir hinzufügen, dass die in Vitrinen verwendeten Materialien neben ihrer Umweltfreundlichkeit auch feuchtigkeitsbeständig, feuerfest und insektenabweisend sein und entsprechende Prüfungen oder Zertifizierungen bestehen müssen, bevor sie in Museen eingesetzt werden dürfen. Seit ihrer Gründung kontrolliert DG Display Showcase die Materialien und den Produktionsprozess streng. Langlebigkeit, Sicherheit, Bedienbarkeit, Umweltfreundlichkeit, Licht- und Klimatisierung sind die Schlüsselfaktoren für unsere Produktentwicklung und Forschung. Wir haben uns verpflichtet, sichere, zuverlässige und flexible Präsentationssysteme für verschiedene Kultureinrichtungen bereitzustellen.
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