Die Gestaltung von Messehallen lässt sich grob in drei Hauptstile unterteilen: handwerkliches, künstlerisches und funktionales Design. Diese drei Stile basieren auf Unterschieden in den Gestaltungselementen und den verschiedenen konzeptionellen und intellektuellen Strukturen der Designer. Sie schließen sich jedoch nicht vollständig aus und stehen auch nicht im Gegensatz zueinander, sondern ergänzen sich teilweise.
1. Ausgeprägte Designpersönlichkeit: Ausgeprägtes Design strebt nach moderner Industrieästhetik und der Anwendung technologischer Errungenschaften. In diesem Designstil integriert und nutzt der Designer verschiedene neue Materialien, Technologien, Informationsübertragungsmethoden sowie innovative Gestaltungskonzepte. Displaydesign zeichnet sich durch Materialität, Struktur, Mechanik und industrielle Ästhetik aus. Die Kombination von Elementen wie großen Bildschirmen, farbenfroher Ausstattung und Musik vermittelt den Eindruck von Zukunftsorientierung und technologischer Leistungsfähigkeit und demonstriert den starken Einfluss moderner Technologie. Ausgeprägte Designpersönlichkeiten stellen Faktoren wie handwerkliche Fertigungsprozesse und natürliche Requisiten oft in den Hintergrund.
2. Künstlerische Gestaltungspersönlichkeit: Künstlerisches Design strebt einen Stil an, der die Schönheit von Bild und Ausdruck widerspiegelt. Durch die Kombination natürlicher und künstlicher Elemente wird eine künstlerische Atmosphäre geschaffen, die ästhetischen Genuss ermöglicht. Dieses Präsentationskonzept konzentriert sich auf den Einsatz verschiedener Gestaltungstechniken wie Requisiten, Beleuchtung, Farbe und Raumgestaltung, um eine individuelle künstlerische Note zu verleihen.
3. Funktionale Designpersönlichkeit: Funktionales Design konzentriert sich auf den grundlegenden funktionalen Gestaltungsstil der Präsentation. Alle Inhalte und Methoden der Ausstellung sind darauf ausgerichtet, die Funktion zu erfüllen – alles andere ist überflüssig. Im funktionalen Design der Präsentation liegt der Fokus auf den physikalischen Eigenschaften, der Wahrnehmung und der Funktion der ausgestellten Objekte, wie Aussehen, Farbe, Klang, Dreidimensionalität, Volumen, Form und Funktion. Diese Attribute werden umfassend präsentiert.
Dies sind drei Hauptstile der Showroom-Gestaltung. Jeder Stil hat seine eigenen Merkmale und seine eigene Designphilosophie. Je nach Zweck und Bedürfnissen der Ausstellung kann der passende Stil gewählt werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

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