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Gestaltungsprinzipien für Vitrinen im Naturkundemuseum

Dank der rasanten Entwicklung von Displaytechnologien und moderner Wissenschaft und Technik haben die Vitrinen des Naturkundemuseums bedeutende technologische Fortschritte erzielt. Sie wurden so weiterentwickelt, dass die Mikroklimatisierung der Vitrinen optimiert wird. Dies erfordert eine Temperaturregelung, die sich nach den verschiedenen Exponatenkategorien richtet, sowie die Kontrolle von Beleuchtung und Schadgasen. Zusätzlich sind Diebstahl- und Stoßschutzmaßnahmen integriert. Alle Steuerungsfunktionen der Vitrinen lassen sich per Netzwerk fernsteuern. Die Gestaltung von Vitrinen in Naturkundemuseen folgt drei Grundprinzipien: künstlerischen, wissenschaftlichen und Sicherheitsaspekten.

  1. 1. Künstlerische Prinzipien. Die Vitrine ist ein wichtiger Bestandteil der Ausstellungshalle und muss ästhetisch ansprechend sein. Sie muss zudem den Besuchern optimale Betrachtungswinkel und -abstände bieten. Daher ist eine ästhetische Gestaltung der Vitrine unerlässlich. Die Form der Vitrine sollte sich nach dem Aufbau der Ausstellungsstücke richten. Im Rahmen der Formgestaltung wird ein Präsentationsplan für die Naturpräparate erstellt, der Größe, Abmessungen, Material und Ausstellungsbedingungen der Exponate berücksichtigt. Auf dieser Grundlage wird der Vitrinenplan entworfen.

2. Wissenschaftliche Prinzipien. Hochwertige Vitrinen, die die Mikroklimatisierung von Kulturgütern effektiv steuern, sind die Schlüsseltechnologie für ein „sauberes und sicheres Umfeld für die Konservierung von Kulturgütern“. Nach dem Prinzip des „transparenten Schutzes“ entwickeln wir Vitrinen, die den Anforderungen des jeweiligen Depots entsprechen. Die von professionellen Herstellern von Museumsvitrinen verwendeten Vitrinen müssen den nationalen Normen und den Vorgaben der staatlichen Denkmalpflegebehörde technisch entsprechen. Wir bieten verschiedene Öffnungsmethoden, professionelle Beleuchtung, hochdichte Konstruktionen und weitere Qualitätsverbesserungen hinsichtlich Materialien, Dichtungstechnik, Öffnungsmechanismus, Verriegelung, Beleuchtung, Steuerungstechnik, Prüfung und Bewertung, Gestaltung und Modulbau. Durch die Integration passiver Kontrollmaterialien, aktiver Luftreinigung, Sauerstoffkonservierung unter extrem niedrigen Bedingungen, drahtloser Sensorüberwachung und weiterer Technologien entstehen vielfältige Vitrinensysteme zur Mikroklimatisierung von Kulturgütern.

Gestaltungsprinzipien für Vitrinen im Naturkundemuseum 1

3. Sicherheitsprinzipien. Vitrinen stellen die wichtigste Schutzbarriere für natürliche Präparate in der Ausstellungshalle dar. Die Vitrinen müssen die Exponate vor natürlichen und menschengemachten Schäden schützen, um deren sicheren Zustand zu gewährleisten. Natürliche Schäden umfassen unter anderem Schäden durch schnelle Temperaturschwankungen, Sonneneinstrahlung, Luftverschmutzung, Insekten-, Schlangen- und Rattenbisse, Schimmelpilzbildung, Erdbeben, verschiedene Schadstoffe in der Ausstellungshalle, Schadstoffemissionen aus den Materialien in der Vitrine sowie Emissionen der Ausstellungsbeleuchtung (ultraviolettes und photothermisches Licht). Menschengemachte Schäden umfassen beispielsweise Stöße, Diebstahl und Beschädigung. Unabhängig davon, ob Schäden durch natürliche oder menschengemachte Faktoren verursacht werden, müssen wir alles daransetzen, sie zu verhindern. Die Vitrinen müssen ein optimales Lagerklima in der Ausstellungshalle gewährleisten.

Die Sicherheit von Ausstellungsvitrinen zeigt sich im Wesentlichen in zwei Aspekten: der Sicherheit der Vitrine selbst und dem Schutz der Exponate. Letzterer umfasst Brandschutz, Wasserdichtigkeit, Staubdichtigkeit und Diebstahlsicherung. Die Rückwand der Vitrine, die Wandverkleidung und die Textilauskleidung sollten an der Oberfläche schwer entflammbar sein, um Brandschutz zu gewährleisten.

Mit dem ständigen Aufkommen neuer Technologien und Materialien für Vitrinen in Naturkundemuseen steigen auch die Anforderungen an deren Herstellung. Moderne Vitrinen sollen Exponate wirksam schützen, wissenschaftlich präsentieren und gleichzeitig ästhetisch ansprechend gestalten. Das Design von Vitrinen muss strengen Prinzipien der Ästhetik, Wissenschaft und Sicherheit folgen. Die Vitrinen von DG Display erfüllen die neuen Bedürfnisse aller Bereiche der naturkundlichen Präsentation und fördern die kontinuierliche Weiterentwicklung von Museumseinrichtungen.

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