Ein Museum ist ein Zeugnis materieller Entwicklung. Kulturgütersammlungen bilden die notwendige Grundlage für die Ausstellungserzählungen und vermitteln überzeugende und anregende Informationen. Die Ausstellungserzählung ist untrennbar mit der Kulturgütersammlung verbunden. Durch die Sammlung kann das Publikum durch Zeit und Raum reisen und mit der Geschichte in Dialog treten. Um die Kulturgütersammlung vor Beschädigung zu schützen und ihre Aufgabe der Bewahrung und Förderung traditioneller Kultur im neuen Zeitalter zu erfüllen, unterliegen Museumsvitrinen als Hüter der Kulturgüter strengen technischen Anforderungen in Design und Produktion. Die Umweltverträglichkeit ist dabei ein unverzichtbarer Indikator, der später erläutert wird.
1. Die Notwendigkeit der Umweltschutzleistung von Museumsvitrinen
Wenn Kulturgüter in ein Museum gelangen, beeinflusst dessen Umgebung unmittelbar deren Lebensdauer. Schädliche Gase im Museum stammen nicht nur aus der Außenluft, sondern auch von korrosiven Gasen, die von den Ausstellungsstücken, Vitrinen und Dekorationsmaterialien freigesetzt werden können.
Die Vitrinen und die darin befindlichen Ausstellungsstücke stehen in direktem Kontakt mit den Kulturgütern. Bestehen sie aus Rohstoffen mit sauren Bestandteilen wie Chlor und Schwefel, können sie nach längerem Kontakt mit der Luft oder mit zunehmendem Alter schädliche Gase wie Schwefeldioxid, Schwefelwasserstoff und flüchtige organische Säuren freisetzen, die unvorhersehbare Schäden an den Kulturgütern verursachen können. Als Aufbewahrungsort für Kulturgüter müssen Museumsausstellungsräume daher zunächst ihre eigene Umweltverträglichkeit gewährleisten, um ein sicheres und angenehmes Mikroklima für die Präsentation und Aufbewahrung der Kulturgüter zu schaffen.
Hinzu kommt, dass der Ausstellungsraum im Inneren des Museums relativ geschlossen ist, die Belüftung schwach ist und die von den Ausstellungsvitrinen mit unzureichender Umweltschutzqualität freigesetzten schädlichen Gase nicht rechtzeitig abgeleitet werden können, was ebenfalls der Gesundheit der Besucher schaden wird.

2. Technische Standards für die Umweltverträglichkeit von Museumsvitrinen
Als führender Hersteller von kundenspezifischen Vitrinen bietet DG Display Showcase umfassende Produktionsdienstleistungen für Vitrinen verschiedenster Messehallen an. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Erfahrungen aus der Vitrinenfertigung vorstellen.
Zunächst einmal müssen alle Rohstoffe für die Vitrinenherstellung inerte und umweltfreundliche Materialien sein, die keine chemische Reaktion mit den darin befindlichen Kulturgütern eingehen. Die Verwendung von Holz, Farbe, Leder, Chemiefasertextilien und anderen Materialien, die Kulturgütern potenziell schaden könnten, ist daher zu vermeiden. Aus diesem Grund bestehen Boxin-Vitrinen aus einer Metallkonstruktion mit Aluminiumlegierungsprofilen und Metallverkleidungen, um die Umweltverträglichkeit der Materialien zu verbessern.
Im Herstellungsprozess der Vitrinen werden die Metallplatten elektrostatisch lackiert, um den Verdünnerverbrauch und den Lackgeruch zu reduzieren und den Lackiervorgang umweltfreundlicher zu gestalten. Die Innenausstattung der Vitrinen besteht aus umweltfreundlichen Baumwoll- und Leinenstoffen, die klebstofffrei auf den Platten befestigt werden. Nur wenn wir bei der Entwicklung von Vitrinen für Kulturgüter an der Basis ansetzen und dabei sorgfältig auf die Materialien achten, diese streng auswählen, standardisierte Prozesse anwenden und eine intelligente Produktion gewährleisten, können wir einen sicheren und komfortablen Ausstellungsraum für Kulturgüter schaffen und so einen wirksamen Schutz gewährleisten.
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14. Etage, Zhihui International Building, Taiping Town, Guangzhou (Ganze Etage)
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Industriepark Dinggui, Stadt Conghua Taiping, Bezirk Baiyun, Guangzhou.