DG erklärt Ihnen, welche Merkmale von Kulturgütern bei der Gestaltung von Museumsvitrinen im Mittelpunkt stehen sollten?
LACMA
Amerika
Projektbeschreibung und Gebäudeübersicht: Das LACMA liegt am Pazifik und ist mit seiner Sammlung von fast 152.000 Objekten, die 6.000 Jahre künstlerischen Ausdrucks aus aller Welt beleuchten, das größte Kunstmuseum im Westen der USA. Die Sammlung umfasst moderne und zeitgenössische Kunst, antike Kunst, amerikanische, asiatische und europäische Kunst und vieles mehr. Das LACMA hat sich der Präsentation vielfältiger Kunstgeschichte verschrieben und stellt Kunstwerke aus neuen und unerwarteten Perspektiven aus, die vom reichen kulturellen Erbe und der vielfältigen Bevölkerung der Region geprägt sind. Die Mission des LACMA ist es, der Öffentlichkeit durch das Sammeln, Konservieren, Ausstellen und Interpretieren bedeutender Kunstwerke aus unterschiedlichsten Kulturen und Epochen zu dienen und diese Sammlungen in bedeutungsvolle, ästhetische, intellektuelle und kulturelle Erlebnisse für ein breites Publikum zu verwandeln.

Museumsvitrinen sind wichtige Einrichtungen zur Präsentation von Kulturgütern und Kunstwerken in Museen. Sie schützen die Exponate nicht nur, sondern präsentieren auch deren Schönheit und Einzigartigkeit. Als Ausstellungsträger, der in direktem Kontakt mit den Kulturgütern steht, müssen Museumsvitrinen auf die Eigenschaften und Präsentationsanforderungen der Kulturgüter abgestimmt sein.
1. Gestaltung von Museumsvitrinen je nach Art der Kulturgüter
Es gibt viele Arten von Kulturgütern, die Museen üblicherweise klassifizieren und dann in derselben Ausstellungshalle präsentieren. Um das jeweilige Ausstellungsthema hervorzuheben, gestaltet das Museum Dekoration, Beleuchtung und Farbgebung der Halle entsprechend den verschiedenen Kulturgüterarten, sodass der Stil der Halle deren Charakteristika widerspiegelt. Heutzutage, wo Wert auf ein ausgefeiltes Ausstellungsdesign gelegt wird, genügt es jedoch nicht mehr, nur die Halle zu gestalten und zu dekorieren. Auch die Vitrinen müssen auf die jeweilige Kulturgutart abgestimmt sein, damit die Kulturgüter mit den Vitrinen und der gesamten Ausstellungshalle ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Dabei ist zu beachten, dass Form, Farbe und Stil der Vitrinen den inhaltlichen Eigenschaften der Exponate entsprechen müssen.
2. Designmuseen präsentieren ihre Ausstellungsstücke entsprechend der Größe der Kulturgüter.
Vitrinen benötigen Ausstellungsfläche für Kulturgüter, wobei die Größe der benötigten Fläche von der Größe der Vitrine abhängt. Daher ist die Gestaltung von Vitrinen in passender Größe, abgestimmt auf die Größe der Kulturgüter, für eine optimale Nutzung der Ausstellungsfläche von großer Bedeutung. Wird ein kleines Kulturgut in einer großen, freistehenden Vitrine präsentiert, wirkt die Ausstellungsfläche leer, der Platz wird nicht effektiv genutzt und die Ausstellungsfläche insgesamt ineffizient. Umgekehrt wirkt die Präsentation großer Kulturgüter in einer niedrigen Vitrine mit wenig Platz zu beengt und birgt Sicherheitsrisiken. Die Gestaltung von Vitrinen in passender Größe für Kulturgüter ermöglicht daher nicht nur eine sinnvolle Nutzung der Ausstellungsfläche, sondern reduziert auch Sicherheitsrisiken während der Präsentation.

3. Designmuseumsvitrinen basierend auf Ausstellungsmethoden
Jedes Kulturgut erfordert eine optimale Präsentationsform. Je nach Art des Kulturguts und den Präsentationsanforderungen lassen sich zwei Arten unterscheiden: statische und dynamische Präsentation. Bei der statischen Präsentation werden die Kulturgüter direkt ausgestellt. Ihr Vorteil liegt darin, dass sie dem Publikum die ursprünglichste und authentischste Seite der Kulturgüter vermitteln. Vitrinen dienen in der statischen Präsentation lediglich dem Schutz der Kulturgüter und beeinträchtigen deren Erscheinungsbild nicht. Für Museen mit einem großen Bestand an Kulturgütern ist die statische Präsentation eine direkte und effektive Methode, die es dem Publikum ermöglicht, das ursprüngliche Aussehen der Kulturgüter zu erleben und deren historischen Hintergrund zu erfassen.
Dynamische Präsentation bezeichnet die organische Verbindung von Spitzentechnologie (wie Multimediatechnik) und der Präsentation von Kulturgütern. Im Vergleich zur statischen Präsentation kann die dynamische Präsentation die Geschichte von Kulturgütern dem Publikum durch Bilder, Töne usw. lebendiger vermitteln. Für einige bedeutende Kulturgüter bietet die dynamische Präsentation deutliche Vorteile.
Als unverzichtbare Ausstellungsfläche in Museen tragen Vitrinen die wichtige Aufgabe, Kulturgüter zu schützen und Kultur zu vermitteln. Fachgerecht gestaltete Vitrinen bieten ein optimales Präsentationsumfeld und gewährleisten die Unversehrtheit und Sicherheit der Exponate. Bei der Installation und Instandhaltung von Museumsvitrinen müssen die Eigenschaften und Schutzbedürfnisse der Exponate berücksichtigt werden, um deren langfristige Erhaltung und ein positives Besuchererlebnis zu sichern. Auch in Zukunft werden die Vitrinen von DG Museum weiterentwickelt und innovativ gestaltet, um dem Publikum ein noch spannenderes und vielfältigeres Kulturerlebnis zu bieten. Bei Interesse an Museumsvitrinen kontaktieren Sie bitte DG.
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