Autor: DG Master – Hersteller von Vitrinen
Heutzutage sind Kameras und Handys weit verbreitet. Wir machen nicht mehr ständig Fotos, wenn wir draußen spielen. Ich finde, das ist im Freundeskreis umsonst, aber manche Museen verbieten nicht nur das Fotografieren mit Blitzlicht, sondern generell das Fotografieren.
Ist das zu viel? Wirklich zu viel. Warum passiert das? Heutzutage sind Kameras und Handys weit verbreitet. Wir machen nicht nur zwei Fotos, wenn wir draußen spielen, sondern schicken sie an unsere Freunde und finden das völlig normal. Aber in manchen Museen ist nicht nur das Fotografieren mit Blitzlicht verboten, sondern das Fotografieren an sich ist komplett untersagt. Ist das nicht einfach zu viel?
Warum geschieht das, und wird dies beim Schutz von Kulturgütern berücksichtigt? Heute gehen wir den Geheimnissen mit Herstellern von Museumsvitrinen auf den Grund. In unserer archäologischen Geschichte gibt es viele, sehr viele, sehr bedauerliche Funde, die man als „das Sterben des Lichts“ bezeichnen könnte. Beispielsweise ist der weibliche Leichnam von Ma Wangdui seit Jahrtausenden nicht verwest.
Als der Sarg geöffnet wurde, wirkte er zunächst lebensecht, doch beim ersten Anblick fiel das Licht auf ihn. An der Luft oxidierte er schnell und nahm sein heutiges Aussehen an. Es war schrecklich und wirkte wie eine künstliche Frauenleiche. Die Archäologen von Ma Wangdui fanden in einem Obstteller im Sarg eine unversehrte, frische Lotusblüte, doch als man sie herausnahm, verschwanden die losen Stücke auf wundersame Weise.
Für die Pflanzenbiologie ist ein wichtiger physischer Beweis und schwer reproduzierbare Forschungsergebnisse verloren gegangen; auch das Drachengewand des Kaisers Wanli ist auf den ersten Blick zu Asche zerfallen. Es gibt zu viele bedauerliche Verluste. Die Kulturgüter unserer Vorfahren müssen sorgsam bewahrt werden.
In einigen Museen ist das Einschalten des Blitzes und sogar das Fotografieren verboten. Dies ist durch die besonderen Eigenschaften der Kulturgüter in den Museen bedingt. Viele Kulturgüter, insbesondere organische Kulturgüter in Museen, sind empfindlich.
Normales natürliches Licht und künstliches Licht können Kulturgütern mehr oder weniger schaden, doch die Leistung eines Blitzes ist weitaus höher als die einer herkömmlichen Lichtquelle und kann daher bedeutende Kulturgüter beschädigen. Aus diesem Grund ist es zum Schutz der Kulturgüter nicht gestattet, den Blitz zu benutzen oder überhaupt zu fotografieren.
Natürlich ist das Fotografieren in manchen Museen aus Gründen des Urheberrechtsschutzes und zum Schutz des Verkaufs von Souvenirs oder Repliken von Kulturgütern verboten. In anderen Museen ist das Fotografieren untersagt, um eine qualitativ hochwertige Auseinandersetzung mit den Kunstwerken zu gewährleisten und zu verhindern, dass unzählige Besucher fotografieren und die Qualität der Betrachtung beeinträchtigen. Ich kenne nur das Fotografieren im Museum und weiß nicht, wie man die Schönheit der Kulturgüter richtig würdigt.
Das ist wirklich dumm. Wer sich die Fotos nur ansehen will, kann das doch einfach zu Hause tun. Warum muss man überhaupt ins Museum? Kurz gesagt: Es geht um den Schutz von Kulturgütern, und als Touristen müssen wir uns bewusst an die Museumsregeln halten.
Jeder ist für den Schutz von Kulturgütern verantwortlich.
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