Autor: DG Master – Hersteller von Vitrinen
Viele kennen die Vitrinen in Museen. Wissen Sie, welche Techniken beim Entwurf von Museumsvitrinen zum Einsatz kommen? Hier eine detaillierte Erklärung: 1. Zu Beginn des Entwurfsprozesses können die allgemeinen Daten des Museums mithilfe eines 3D-Messgeräts erfasst werden. Obwohl die Genauigkeit der Daten nicht optimal ist, bietet dies im Entwurfsprozess viele Vorteile und ermöglicht eine schnelle Datenerfassung.
Anschließend werden die Renderings erstellt. 2. Für die anhand der Präsentation erstellten Daten müssen wir eine manuelle Messung und eine Überprüfung der Messwerte durchführen.
Da die Daten zu diesem Zeitpunkt von größter Wichtigkeit sind, kann bereits ein kleiner Fehler schwerwiegende Folgen haben, die eine Installation unmöglich machen. 3. Bei der Planung der Größe des Schaukastens wird empfohlen, einen Freiraum von 0 einzuplanen.
Für die Feinjustierung bei der späteren Installation sind 5–1 cm vorgesehen. Generell gilt bei der Gestaltung von Vitrinen das Prinzip „eher zu groß oder zu klein“. Wenn Sie wissen, dass der Spalt mit technischem Klebstoff gefüllt werden kann, beeinträchtigt dies weder die Optik noch dient er der zusätzlichen Fixierung der Vitrine.
Wenn die Vitrine jedoch voraussichtlich zu Problemen bei der Installation führt, ist eine nachträgliche Anpassung sehr schwierig. 4. Bei der Gestaltung von Blechteilen gilt: „Lieber zu groß als zu klein“, da Bleche durch Biegen, Polieren usw. verkleinert und angepasst werden können.
während des Schweißprozesses. Die Duktilität und Plastizität des Metalls bieten Spielraum für Verbesserungen beim Design der Vitrine. 5.
Ich habe noch einen Trick für Sie. Wenn die Vitrine aufgebaut ist, lässt sie sich nicht mehr ausbalancieren. Ist die Neigung nicht sehr groß, kann man das Gleichgewicht nicht über den Winkel der Rollen einstellen.
Dieses Verfahren kann Unebenheiten des Blechs und des Schranks selbst ausgleichen. Daher kann das Museum die Größenoptimierung bei der Gestaltung der Vitrine nutzen, um eine harmonischere Gesamtwirkung zu erzielen. Es ist zu hoffen, dass die meisten Hersteller von Museumsvitrinen während des Produktionsprozesses mehr miteinander kommunizieren und Erfahrungen austauschen.
Die Branche soll wertvollere Erfahrungen sammeln!
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Industriepark Dinggui, Stadt Taiping, Bezirk Conghua, Guangzhou