Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die Öffnungsmethoden herkömmlicher Museumsvitrinen für Kulturgüter sind vielfältig und unterscheiden sich je nach Vitrinentyp. Im Folgenden werden einige gängige Öffnungsmethoden kurz vorgestellt. [Freistehende Museumsvitrine] Freistehende Vitrinen für Kulturgüter erfreuen sich aufgrund ihrer einzigartigen Konstruktion und Präsentationswirkung großer Beliebtheit. Durch das umlaufende Glas ist die Sicht auf die ausgestellten Kulturgüter nicht beeinträchtigt.
Gleichzeitig ist die Oberseite der Vitrine mit einer Lichtquelle ausgestattet, um den gewünschten Effekt optimal zur Geltung zu bringen. In Museumsvitrinen erfolgt das Öffnen der einzelnen Schränke heutzutage hauptsächlich per Fernbedienung.
Kunden können die Sicherheitsverriegelungen der Vitrinen per Fernbedienung mit einem Klick steuern. Die Funktionen „Öffnen“ und „Schließen“ sind unten dargestellt. [Museumsvitrine] Die Vitrine bietet mit ihrer großen Form optimalen Platz für die Präsentation großer Kulturgüter.
Die Höhe der Vitrine für Kulturgüter muss an die Art der Kulturgüter angepasst werden. Als Hersteller möchten wir unseren Kunden zudem entsprechende Beratung bieten und ihre Bedürfnisse berücksichtigen. Die Vitrine kann auf zwei Arten geöffnet werden: manuell oder elektrisch.
Hier stellen wir die Wartung mittels elektrischer Öffnungsmechanismen vor. Elektrische Öffnungsmethoden haben sich als Standard etabliert und sind einfach und benutzerfreundlich. Die Stabilität des Öffnungsmechanismus wird durch die elektrische Betätigung gewährleistet.
Geräuscharm. Stabil und sicher. Wie auf dem Bild zu sehen ist [Museumsvitrine mit Blick auf den Schrank], zeigt dies die gängigste Vitrine, die wir verwenden.
Über den Aufbau muss ich nichts weiter sagen. Der Schrank lässt sich üblicherweise hydraulisch oder elektrisch öffnen. Die Abbildung zeigt die hydraulische Öffnungsmethode.
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