Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Beim Betreten eines Juweliergeschäfts fällt uns oft auf, wie hoch die Schmuckstücke und die Dekoration wirken. Woran liegt das? Hauptgrund ist die Gestaltung und Produktion der Schmuckvitrinen und der Beleuchtung. Die Schmuckvitrine ist, ähnlich wie bei unseren eigenen Wohnräumen, ein wichtiges Element der Warenpräsentation im Geschäft.
Eine durchdachte Raumaufteilung wirkt komfortabel, ansprechend und gut organisiert; eine undurchsichtige hingegen, egal wie luxuriös und hochwertig die Einrichtung ist, vermittelt ein Gefühl von Unordnung. Bereits zu Beginn der Planung von Schaufensterdekorationen müssen die Designer die Ausrichtung des Geschäfts im Einkaufszentrum oder an der Fassade, die Raumbeleuchtung und die Kundenführung sorgfältig berücksichtigen. Schmuckvitrine I.
Die Schmuckvitrinen im Frontstil bestehen heute aus aufrechten Wänden, einzeln oder in Gruppen angeordnet, die zur Straße oder zum Kundenkanal ausgerichtet sind. Üblicherweise sehen Kunden nur die ausgestellten Produkte an der Vorderseite.
Zweitens sind zweiseitig begehbare Schmuckvitrinen parallel angeordnet, wobei die Front relativ zum Eingang des Geschäfts ausgerichtet ist, oder sie befinden sich beidseitig des inneren Ganges. Drittens stehen multidirektionale Schmuckvitrinen häufig in der Mitte des Geschäfts. Rückwand und Seitenwände der Vitrine bestehen aus transparentem Glas.
Die Kunden können die ausgestellten Schmuckstücke aus verschiedenen Richtungen betrachten.
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China Marketing Center:
14. Etage (ganze Etage), Zhihui International Building, Taiping Town, Conghua District, Guangzhou
Produktionszentrum in China:
Industriepark Dinggui, Stadt Taiping, Bezirk Conghua, Guangzhou