Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die richtige Beleuchtung für Museumsvitrinen ist oft unklar, daher möchte Ihnen der Redakteur heute mehr darüber erzählen! Museumsvitrinen unterscheiden sich von herkömmlichen Vitrinen. Da es sich um kommerzielle Produkte handelt, dient die Beleuchtung primär der Werbung und Verkaufsförderung. Die Anforderungen an die Beleuchtung sind daher nicht so hoch.
Der Preis von Museumsvitrinen entspricht nicht dem üblichen Marktpreis. Sie sind deutlich teurer als herkömmliche Vitrinen, und da traditionelle Vitrinen eher schlicht gehalten sind, zeichnen sie sich durch sieben Merkmale aus: Harmonie, Langlebigkeit, Umweltverträglichkeit, Sicherheit, Bedienbarkeit, Lichtsteuerung und Klimatisierung.
1. Das Erscheinungsbild und die Materialien der Vitrine sowie die Beleuchtung der Vitrine unterstreichen den historischen Wert der Exponate. 2.
Neben der optimierten Präsentation der Exponate in den Museumsvitrinen ist es auch wichtig, deren Stabilität über einen längeren Zeitraum im Innenraum zu gewährleisten, damit sie sich nicht wesentlich verändert. 3. Für die Vitrinen werden weitestgehend umweltfreundliche Materialien verwendet, um sicherzustellen, dass die Exponate in den Vitrinen nicht durch chemische Reaktionen beschädigt werden.
Umweltmaterialien wie Klebstoffe, Platten, Textilien usw. Die Dichtung der Ausstellungsvitrine ist nicht größer als 0,2D-1 (Nachweismethode).
4. Die Stahlrahmenkonstruktion gewährleistet die Zuverlässigkeit der Gesamtkonstruktion. Das Glas besteht aus Sicherheitsglas, das den Einbruchschutzstandards entspricht.
Das Schloss ist mit einem hochsicheren Schloss ausgestattet, das speziell für Museumsvitrinen entwickelt wurde. Es ist zudem mit dem Sicherheitsalarmsystem kompatibel. 5.
Jede Vitrine kann von einer Person unabhängig bedient werden. Der Wartungskanal der Vitrine ist vom Ein- und Ausgang des Ausstellungsbereichs getrennt. 6.
Unabhängig von der gewählten Beleuchtungsmethode müssen die Anforderungen der „Richtlinien für Museumsbeleuchtung“ erfüllt werden. Es gilt, eine stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen, die Exponate hervorzuheben und die Beleuchtung von Nebengegenständen zu berücksichtigen. Verdeckte Lichtpunkte, regulierte Beleuchtung und Abstrahlwinkel sowie die Filterung von Infrarot-, Ultraviolett- und Wärmestrahlung sind notwendig, um Schäden an den Exponaten zu vermeiden.
7. Die Luftfeuchtigkeit kann je nach Bedarf aktiv oder passiv geregelt werden. Für bestimmte Ausstellungsvitrinen bestimmter Abmessungen lassen sich Funktionen wie die Konstanthaltung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, die Schaffung einer anaeroben Umgebung, die Luftfiltration und die Überwachung von Umgebungsdaten über Ethernet-Netzwerke realisieren.
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