Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Als Treffpunkt moderner Kultur nutzt das Museum exquisite und legendäre Kulturgüter, um das jahrtausendealte kulturelle Erbe und seine spirituelle Bedeutung zu präsentieren und zu vermitteln. Doch die Ausstellungsmethoden spielen oft auch eine wichtige Rolle in der Öffentlichkeitsarbeit. Wie also sollte ein Museum Kulturgüter am besten präsentieren, um deren kulturelle Bedeutung optimal zu vermitteln? Ein Hersteller von Museumsvitrinen stellt Ihnen heute die Möglichkeiten vor.
1. Die Kulturgüter in den Museumsausstellungen sollten sinnvoll kategorisiert und thematisch klar strukturiert sein. Beim Besuch mancher Museen hat man oft das Gefühl, dass die Exponate nicht berührt werden dürfen.
Ich habe den Eindruck, dass diese Kulturgüter voneinander unabhängig sind und keine Verbindung zueinander haben. Um den Besuchern das Gefühl zu vermitteln, dass sie gemeinsam für die Ausstellung geschaffen wurden, müssen wir die Kulturgüter kategorisieren und sie mit dem Thema und den Ideen unserer Ausstellung, der progressiven Ausstellung, verbinden.
In diesem Fall wird den Touristen eine Analogie vermittelt oder ein Gefühl der Ordnung vermittelt. 2. Die kulturellen Relikte des Museums sollten regelmäßig ausgetauscht werden, um den Ausstellungsinhalt zu bereichern.
Die meisten unserer Museumssammlungen beherbergen Kulturgüter, von denen viele in der Archivbibliothek aufbewahrt werden. Nur durch regelmäßige Aktualisierung der Ausstellungsstücke können wir Touristen zu einem zweiten Besuch animieren. Wir können von den Ausstellungsmethoden des Palastmuseums und einiger bekannter ausländischer Museen lernen, um die Besucherzahlen unserer Kulturgutausstellungen zu steigern.
3. Nutzen Sie den Stil der Museumsvitrine, um den künstlerischen Wert der Kulturgüter hervorzuheben. Die über die Jahre überlieferten Kulturgüter sind in der Tat sehr wertvoll und stellen zugleich Kunstwerke dar.
Wenn der Stil der Vitrine jedoch nicht zu den Kulturgütern passt, kann deren kulturelle Bedeutung nicht optimal vermittelt werden. Nur wenn Vitrine und Kulturgüter einander ergänzen, lässt sich der künstlerische Charakter der Kulturgüter besser erleben. 4.
Das digitale Präsentationssystem für Kulturgüter ermöglicht eine bessere Erschließung dieser Objekte. Der Einsatz digitaler Technologien ist mittlerweile in vielen Museen zu beobachten (Leseempfehlung: Digitales Museum – der unaufhaltsame Trend moderner Museumsausstellungen!). Dadurch werden alle Aspekte der Kulturgüter auf verschiedenen Ebenen und in großer Tiefe sowie multidimensionale Informationen zugänglich gemacht.
Es ist ein unvermeidlicher Trend moderner Museen, 5. gute populärwissenschaftliche Arbeit über Kulturgüter zu leisten. Wir müssen wissen, dass Kulturgüter die gemeinsamen Kulturschätze der Menschheit sind.
Museen müssen nicht nur Kulturgüter in Ausstellungen präsentieren, sondern auch deren Bekanntmachung effektiv gestalten. Nur wenn sie es jedem ermöglichen, den Begriff „Kulturgüter“ zu verstehen, die Aufmerksamkeit darauf lenken und sich für die Kultur einsetzen, können Museen eine größere gesellschaftliche Rolle spielen und einen höheren Mehrwert schaffen.
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