loading

Über die gängige Beleuchtungsmethode von Museumsvitrinen

Autor: DG Master – Hersteller von Vitrinen

Wenn es um Museumsvitrinen geht, ist allgemein bekannt, dass diese in Museen weit verbreitet sind, um Kulturgüter besser zu konservieren. Um den Besuchern eine optimale Betrachtung der Kulturgüter zu ermöglichen, werden in Museumsvitrinen verschiedene Beleuchtungsmethoden eingesetzt. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung: 1.

Dies war die gängigste Beleuchtungsmethode in der Anfangszeit. Dabei wurde die Vitrine von oben beleuchtet. Alle Exponate waren auf einen Blick erkennbar; diese Methode eignete sich für kleine Vitrinen und die genaue Betrachtung von Details.

Anfangs wurde die Lampe mit einer Röhre befestigt, deren Unterseite mit Glas abgedeckt wurde, um das weiße Licht der Röhre zu verstärken. Die Finger waren nicht sehr hoch. Später wurde auf LED-Panel-Lampen oder LED-Streifen umgestellt.

Unabhängig von der Art der Lichtquelle muss der Abstand zwischen Lichtquelle und Glas kontrolliert und die Oberfläche des Mattglases entsprechend behandelt werden, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erzielen. Falls dies nicht optimal gelingt, muss dies einzeln überprüft werden. Ein unerfreulicher Aspekt ist jedoch: ● Von oben einfallendes Licht erzeugt Blendung.

Die Lösung liegt in der Helligkeit der Farblichtquelle, die dadurch gedämpft wird. Alternativ kann die Glasscheibe im Inneren oder die Zahnradplatte außerhalb der Vitrine erhöht werden, was eine deutlich bessere Wirkung erzielt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Glasoberfläche zu neigen, sodass die Farbmischung gleichmäßig auf die Augen des Publikums abgestimmt ist und nicht in dessen Blickfeld gerät.

● Die Beleuchtung ist zu flach, um die Exponate gezielt hervorzuheben. Natürlich gibt es auch Lösungen, bei denen der Innenraum der Vitrine abgedunkelt wird. Dadurch kommen die Exponate im Licht besonders gut zur Geltung.

Insbesondere Exponate mit hoher Reflektivität, wie z. B. Keramik usw. 2. Obere Hauptbeleuchtung.

Dies ist ebenfalls eine gängige Methode: Halogenlampen werden oben angebracht, dazwischen befindet sich eine Glasscheibe, durch die die Exponate beleuchtet werden. Das Glas trennt die Exponate von der Beleuchtung und sorgt so für eine Trennung von Licht und Wärme. Im Gegensatz zur ersten Methode ermöglicht diese Vorgehensweise eine gezielte Beleuchtung der Exponate.

Um die Details hervorzuheben, können Sie zusätzlich Breitstrahllampen verwenden. Deren Nachteile liegen natürlich auch auf der Hand: Es bilden sich Lichtflecken auf dem Glas. Besonders bei längerer Belichtung, wenn sich Asche auf dem Glas abgelagert hat, treten diese Lichtflecken deutlicher hervor.

Im LED-Zeitalter wurden die Lampen durch kleine, digitale Kachellampen ersetzt, wodurch die Wärmeabgabe deutlich geringer ausfiel. Auch das Glas wurde durch ein schwarzes Gitter ersetzt, was die Optik erheblich verbessert. Dennoch muss die Wärmeentwicklung der Lampen beachtet werden. Eine zu hohe Wärmeabgabe der Vitrine selbst kann zu einem Wärmestau führen und Kulturgüter beschädigen. Unabhängig von der gewählten Methode empfiehlt es sich daher, insbesondere bei traditionellen Lampen, eine Trennschicht zwischen Lampen und Ausstellungsstücken anzubringen.

Es gibt eine Trennwand, die für Licht- und Wärmetrennung sorgt. Sollte eine Lampe altern und herunterfallen, schützt sie die Ausstellungsstücke wirksam. Insbesondere Lampen in der Mitte der Vitrine könnten bei einem Herunterfallen unermessliche Schäden verursachen! 3.

Im Zeitalter der traditionellen Beleuchtung ist die Lichtwellenleiterbeleuchtung sehr energieintensiv. Insbesondere bei wertvollen Kulturgütern, vor allem bei wärmeempfindlichen Exponaten, stellt die Lampe selbst ein Problem dar, da die Wärmeentwicklung und die Infrarotstrahlung des Lichts problematisch sind. Hier kommt die Lichtwellenleiterbeleuchtung ins Spiel. Das Prinzip besteht darin, den optischen Generator am entfernten Ende der Vitrine zu positionieren und das Licht gezielt dorthin zu lenken, wo es benötigt wird.

Dieses Verfahren ermöglicht eine vollständige Trennung von Licht und Wärme. Da das Licht der Lichtquelle in die Faser eintritt, wird es in der Regel gefiltert, sodass schädliches Licht herausgefiltert wird. Obwohl die Trennung von Licht und Wärme optimal gelöst ist, bestehen folgende Nachteile: ● Hohe Kosten: Lichtquellen, Reflektor, Farbfilter und Glasfaser sind erforderlich. Es handelt sich dabei um die kostengünstigste Beleuchtungslösung. Die Faser ist zudem relativ dick und lässt sich nicht gut verbergen. ● Der Lichtstrom ist gering, daher ist das Verfahren nicht für großflächige Beleuchtung geeignet. ● Der Abstrahlwinkel, insbesondere bei kleinen Abstrahlwinkeln, ist schwer zu steuern.

Es gibt viele Nachteile, aber die Vorteile liegen auf der Hand. In den Anfängen der traditionellen Lampen wurden Glasfasern hauptsächlich für die Beleuchtung von Museumsausstellungen verwendet. Mit der zunehmenden Verbreitung von LED-Beleuchtung werden jedoch immer weniger Glasfasern benötigt.

Wenn sich die Gelegenheit ergibt, werden wir den Inhalt dieses Beitrags in Zukunft weiter diskutieren. Wir müssen ihm weiterhin Aufmerksamkeit schenken!

Empfehlen:

Hersteller von Vitrinen

Hersteller von Vitrinen

Hersteller von Schmuckvitrinen

Hersteller von Uhrendisplays

Das Museum präsentiert die Hersteller

Hersteller von Luxusvitrinen

Hersteller von Kosmetikvitrinen

Mach mit uns in Kontakt
empfohlene Artikel
Ressourcen Über uns1 Parfümartikel
Projekt für eine exklusive Schmuckausstellung in Saudi-Arabien
Projekt (Fertigstellung): 25. Oktober 2021
Datum: 11. April 2021
Standort: Saudi-Arabien
Fläche (m²): 100 m²
Dieses Markenprojekt basiert hauptsächlich auf den Hauptfarben Jugend und Mode. Silberner Spiegeledelstahl und weißer Hochglanzlack setzen Akzente und verleihen dem Raum eine exklusive, avantgardistische Atmosphäre. Die Verkaufsfläche ist nach Produktkategorien unterteilt und ansprechend gestaltet. Um die Verweildauer der Kunden zu erhöhen, wurde ein ringförmiges Kundenflusskonzept entwickelt, das unnötige Wege vermeidet und den Einkaufsprozess optimiert. So können Kunden die Produkte im Geschäft optimal erfassen. Die Raumaufteilung ist bewusst schlicht und großzügig gehalten und schafft gleichzeitig eine angenehme Einkaufsatmosphäre. Dies fördert das Einkaufserlebnis, sorgt für gute Laune und steigert die Umsätze.
Privatmuseum China Nanhai Agarwood
Es handelt sich um ein Wissenschafts- und Technikmuseum in China mit einer Hauptgebäudefläche von 70.300 Quadratmetern. Zu den Haupteinrichtungen gehören Dauerausstellungshallen, Wechselausstellungshallen, Themenausstellungshallen, naturwissenschaftliche Unterrichtsräume, naturwissenschaftliche Hörsäle, ein Kuppeltheater, ein Großbildtheater, ein immersives Luftbildtheater, ein öffentlicher Ausstellungsbereich usw.
Chow Tai Fook High-End Luxusschmuck-Marken-Showcase-Projekt
Projekt (Fertigstellung): 11. November 2021
Datum: 6. Oktober 2021
Standort: Malaysia
Fläche (m²): 110 m²
Unter Beibehaltung der Elemente der Markenkultur von CHOW TAI FOOK wird durch die Mode und die Trends des High-End-Marktes ein neues Design geschaffen, das sowohl die Kernelemente der Marke als auch ein hochwertiges und luxuriöses Design aufweist und das gesamte Erscheinungsbild des Geschäfts einzigartiger und attraktiver macht;
Herkömmliche Vitrinen und begrenzte Ausstellungsflächen entsprechen nicht mehr den heutigen Ansprüchen der Schmuckkunden. Daher wünscht sich der Kunde eine Aufwertung des gesamten Geschäfts, die Integration hochwertiger und luxuriöser Elemente sowie eine optimierte Raumaufteilung in den Vitrinen, um den Umsatz zu steigern.
Ein exklusiver Juwelier-Showroom, der Geschichte und Innovation vereint – nur nach Vereinbarung.
Seit ihrer Gründung vor über fünfzig Jahren lässt sich die Marke von der königlichen Farbästhetik Indiens inspirieren und strebt stets nach höchster Handwerkskunst und herausragendem Design, wodurch sie die globale Schmuckindustrie anführt. Jeder sorgfältig ausgewählte seltene Edelstein und jedes Stück Edelmetall verkörpert die Philosophie der Marke und die Strahlkraft des Ostens. Hier verschmilzt traditionelle indische Handwerkskunst harmonisch mit zukunftsweisender, moderner Ästhetik und schafft so Schmuckstücke von höchster Qualität, die Eleganz und Luxus verkörpern.
Die innovative Transformation einer jahrhundertealten Schmuckmarke
Als eine der renommiertesten Schmuckmarken im Nahen Osten konzentriert sich die Marke auf Diamanten, Farbedelsteine ​​und Perlen. Mit über hundertjähriger Familientradition ist sie tief in der lokalen Kultur verwurzelt und genießt einen hervorragenden Ruf.
Maßgefertigtes Schaufensterprojekt für eine High-End-Luxusschmuckmarke in Dubai1
Diese Marke konzentriert sich auf hochwertige Luxusprodukte. Sie möchte ihren Kunden nicht nur edle und elegante Auszeichnungen bieten, sondern sie auch dazu inspirieren, mit bahnbrechenden Konzepten jede Facette des Lebens zu entdecken und zu erleben.
HERA Luxusschmuck-Showcase-Projekt
Projekt (Fertigstellung): 2021,7
Zeit: 2021.5
Ort: Vietnam
Fläche (m²): 100 m²
Farbkombination: Vorrang haben Weiß, Milchweiß und Goldtöne, ergänzt durch warmes Kaffeebraun.
Modellierung: Eines der wichtigsten Modellierungselemente des gesamten Ladens ist die Kombination von Kreisbögen mit goldenem Edelstahl und anderen Gestaltungselementen.
Material: Hauptmaterial ist weißes Leder, Hilfsmaterialien sind warmbraunes Leder, goldfarbener Edelstahl, opalisierender Marmor usw.
Aktuell bestehen die Läden alle aus traditionellen Ladentheken. Die Theken sind alt und eng beieinander, was den ganzen Laden altmodisch und ohne jegliche Individualität wirken lässt.
Die gesamte Installation hat das gesamte Designkonzept optimal wiederhergestellt und dem Laden ein sehr hochwertiges und luxuriöses Erscheinungsbild verliehen.
Dank unserer großen Bemühungen konnte der Kunde schließlich planmäßig das Geschäft eröffnen. Die Installation des gesamten Ladens fand beim Chef des Kunden großen Anklang, und alle sind mit unseren DG-Produkten sehr zufrieden.
Das Schweizerische Nationalmuseum
Das Schweizerische Nationalmuseum in Zürich ist das größte Museum des Landes und untersteht dem Bundesministerium des Innern. Haben Sie sich jemals gefragt, wie das Schweizerische Nationalmuseum seine Sammlungen präsentiert? In diesem Artikel nehme ich Sie mit auf einen Rundgang durch das Vitrinenprojekt des Schweizerischen Nationalmuseums und zeige Ihnen, wie wir die Exponate in den Vitrinen in Szene gesetzt haben. Lassen Sie sich von der unglaublichen Detailgenauigkeit und der handwerklichen Perfektion jedes einzelnen Ausstellungsstücks begeistern!
Projekt für eine exklusive Schmuckausstellung einer Luxusmarke in Bahrain
März 2018
Bahrain
140 Quadratmeter
Ein Projekt für eine Schmuckmarke aus Bahrain schloss 2019 einen Kooperationsvertrag mit DG Master of Display Showcase ab. Das Projekt wurde von einem professionellen und erfahrenen Designerteam von DG geplant und umgesetzt. Zu den Leistungen gehörten die Gestaltung des Marken-Shops mit Bildgrafiken, die Produktion der Vitrinen, die Installation und weitere Komplettlösungen. Unser Projekt wurde von unseren Kunden und deren Kunden gleichermaßen gelobt.
keine Daten

China Marketing Center:

14. Etage (ganze Etage), Zhihui International Building, Taiping Town, Conghua District, Guangzhou

Produktionszentrum in China:

Industriepark Dinggui, Stadt Taiping, Bezirk Conghua, Guangzhou

Customer service
detect