Optikergeschäfte profitierten im Zeitraum von 2008 bis 2018 von günstigen Geschäftsmöglichkeiten. Das US-Arbeitsministerium (Bureau of Labor Statistics), das häufig mit Optikergeschäften in Verbindung gebracht wird, prognostiziert einen Anstieg der Geschäftsmöglichkeiten um 13 Prozent. Dieser Wandel wird zu einem erhöhten Bedarf an geeigneten Brillen für ältere Menschen sowie zu einem gesteigerten öffentlichen Bewusstsein für die Notwendigkeit guter Augenpflege führen. Qualifizierte Optiker mit professionellen Zertifizierungen und die Auswahl ansprechend gestalteter Optikvitrinen erhöhen die Erfolgsaussichten.
1. Wählen Sie die passende Rechtsform für Ihr Optikergeschäft. Lassen Sie sich von einem Steuerberater beraten und ziehen Sie gegebenenfalls auch einen Versicherungsagenten hinzu. Beantragen Sie eine Gewerbeerlaubnis bei Ihrem zuständigen Amt. Wenden Sie sich an das Finanzamt Ihres Bundeslandes, um die Umsatzsteuerlizenz für den Verkauf von Brillen zu beantragen.
2. Analysieren Sie Ihre Konkurrenz im Optikergeschäft. Recherchieren Sie Ihre Mitbewerber, bevor Sie einen Standort für Ihr Optikergeschäft wählen und eröffnen. Suchen Sie nach Optikern in Ihrem Bundesland und in Ihrem Landkreis. Auch weiter entfernte Geschäfte können Konkurrenten sein. Sie können auch die Websites vieler Optiker besuchen, um mehr über deren Leistungen zu erfahren.
3. Finden Sie den besten Ort zum Einkaufen. Optikergeschäfte, die in der Regel von Optikern geführt werden, befinden sich häufig in der Nähe von Augenärzten oder Optometristen, also medizinischen Fachkräften für die Augenheilkunde. Augenärzte sind Ärzte mit einer speziellen Ausbildung in der Augenheilkunde, während Optometristen zwar über eine medizinische Qualifikation verfügen, aber keine augenärztliche Ausbildung haben.
Optikergeschäfte und Augenarztpraxen können sich Personal teilen. Diese symbiotische Vereinbarung bietet Kunden Komfort und beiden Unternehmen die Möglichkeit zur Folgekooperation. Branchenverzeichnisse für Augenärzte informieren über lokale Praxen und Optikergeschäfte in der Nähe.
4. Bestellen Sie Ihre Verkaufsdisplays und -geräte. Kaufen Sie Thekendisplays und Lamellenwände für Ihre Brillengestelle. Achten Sie darauf, dass Ihre Displays eine separate Präsentation von Brillen für Erwachsene, Kinder, Sportler und für Sicherheitszwecke ermöglichen. Bestellen Sie ein Optiklabor, das die Anfertigung und den Einbau von individuellen Brillengläsern ermöglicht. Besorgen Sie sich Laborbedarf, wie z. B. Zubehör für die Anpassung und Reparatur von Brillen.
5. Einstellung qualifizierten Personals zur Unterstützung der Optometrie. Optiker benötigen Unterstützung von Rezeptionisten und entsprechend geschultem Fachpersonal, um Kunden bei der Auswahl und Anpassung von Brillen zu beraten. Attraktive, aufgeschlossene und gut ausgebildete Mitarbeiter, die gerne mit Erwachsenen und Kindern arbeiten, sollten mit einem entsprechenden Vergütungspaket gewonnen werden. Wir suchen qualifiziertes Personal für unser optisches Labor.
6. Beziehen Sie Ihre Brillenfassungen und optischen Produkte von renommierten Anbietern. Bestellen Sie Brillen und Sonnenbrillen sowie Brillenetuis und Reinigungszubehör im Großhandel oder mit Rabatt. Wählen Sie eine Vielfalt an Fassungen, um den Vorlieben Ihrer Kunden gerecht zu werden. Manche Kunden bevorzugen beispielsweise die neuesten Designerfassungen, während andere schlichte, funktionale Fassungen bevorzugen. Bestellen Sie farbige und gewebte Fassungen sowie Schutzbrillen und Kinderbrillen.
7. Veranstalten Sie einen Tag der offenen Tür für Ihr Optikergeschäft. Starten Sie mit einem festlichen Tag der offenen Tür und bieten Sie Rabatte auf Brillenfassungen, margenstärkere Brillen und neue Rezepte an. Verlosen Sie stündlich Brillen-Sets und nutzen Sie die Namen der Besucher, um eine Mailingliste aufzubauen. Sprechen Sie Familien mit Kindern an, indem Sie „Optical Ollie“, das Maskottchen, vorstellen, das die Bedeutung guter Augenpflege vermittelt. Bewerben Sie die Veranstaltung in lokalen Zeitungen und Radiosendern und verteilen Sie Flyer in Arztpraxen.
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