Da viele Kunden wenig über Schmuckvitrinen wissen, bringen sie bei der individuellen Gestaltung meist eigene Ideen und Entwürfe ein, was häufig zu Missverständnissen führt. Im Folgenden sind die vier häufigsten Missverständnisse bei DG-Schmuckvitrinen aufgeführt:
1. Je dicker das Glas, desto besser. Die Festigkeit von Glas hängt nicht von der Dicke ab, sondern davon, ob es gehärtet ist. Durch das Härten erhöht sich die Festigkeit um das Drei- bis Fünffache, und es entstehen keine großen Glassplitter, an denen man sich beim Zerbrechen leicht verletzen kann. Beispielsweise kann man für die Glastür einer Schmuckvitrine kein zu dickes Glas wählen, da es bei häufigem Öffnen und Schließen zu schwer wird und die Befestigungselemente sich lösen und das Glas beschädigen können. Daher sollten Sie bei der Anfertigung von Schmuckvitrinen den Hersteller bitten, das Glas zu härten, um eine sichere Nutzung zu gewährleisten.
2. Die Wahl der Lampen ist genauso wichtig wie die Entscheidung zwischen teuer und günstig. Sie beeinflusst direkt die Wirkung der Produktpräsentation und die Lebensdauer der Vitrine. Farbwiedergabeindex, Wärmeableitung und Lichtstromverlust variieren je nach Lampenmarke. Daher sollten Sie auf Schmucklampen namhafter Hersteller setzen. Marken wie Epistar (Import), OSRAM (Chips) und Fideli (Inland) sind empfehlenswert. Bei der Auswahl beraten Sie die Hersteller hinsichtlich der Lichtwirkung entsprechend Ihrer Produktpräsentation, um eine optimale Präsentation zu gewährleisten.
3. Je dicker die individuell angefertigten Platten der Schmuckvitrine sind, desto besser. Bei der Herstellung von Schmuckvitrinen benötigen Hersteller für einige Teile, wie z. B. Arbeitsplatten und Türpaneele, 15 oder 18 mm dicke Platten, während die übrigen Basisplatten 9 bis 12 mm dick sind. Dies liegt daran, dass dickere Platten ein höheres Gewicht haben. Dies ist nicht nur bei der Montage und beim Transport unsicher und mit hohen Transportkosten verbunden, sondern kann auch nach der Montage und im Langzeitgebrauch dazu führen, dass Teile wie Stürze und Abdeckungen aufgrund ihres Gewichts brechen oder herunterfallen.
4. Je dicker der Lack, desto besser. Der Herstellungsprozess von Lack besteht aus Grundierung und Decklack. Vor der Grundierung wird die Ausbesserungsstelle mit Schleifpapier geglättet. Anschließend wird eine Schicht grauer Lack aufgetragen, der auf die Oberfläche des Schaufensters aufgetragen und nach dem Trocknen gleichmäßig geschliffen wird. Danach kommt der Grundierungsauftrag. Nach dem Trocknen der Grundierung wird der Decklack aufgetragen. Die Lackqualität wird anhand des Glanzes und der Oberflächenebenheit beurteilt, nicht anhand der Lackdicke.

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