Die Entwicklung von Museumsvitrinen hat bis heute mehrere Stufen durchlaufen: von einfachen Glasabdeckungen für die Ausstellung von Kulturgütern über hölzerne Vitrinen bis hin zu den heutigen intelligenten Vitrinen. Jeder Fortschritt ist untrennbar mit Wissenschaft und Technologie verbunden. Angesichts der weltweit wachsenden Anzahl, Komplexität und Größe der Kulturgüter benötigen Museen für Ausstellungen immer größere Vitrinen. Aufgrund der Größe dieser Vitrinen kommt es bei der routinemäßigen Inspektion und Wartung der Kulturgüter häufig vor, dass sich einzelne Vitrinen nur schwer öffnen lassen. Dies erhöht die Arbeitsbelastung des Museumspersonals und beeinträchtigt die Effizienz der Inspektion und Wartung. Aus diesem Grund wurden intelligente, automatische Öffnungssysteme für Museumsvitrinen entwickelt.
Intelligentes Öffnungssystem für Museumsvitrinen
Die Hauptstruktur des intelligenten Öffnungssystems für die Museumsvitrine umfasst: Achse, Schiene, Antrieb, Empfänger, Sensor, Zentralprozessor, Netzteil und Fernbedienung. Die internen Komponenten dieser Systeme werden mithilfe spezieller Verbindungsleitungen und Schaltungstechnik miteinander verbunden und bilden so das Grundgerüst des intelligenten Öffnungssystems.
Installation und Betrieb eines intelligenten Öffnungssystems für Museumsvitrinen
1: Das intelligente Öffnungssystem der Museumsvitrine ist in der Museumsvitrine installiert. Es muss überprüft werden, ob diese Einrichtung fest angebracht ist.
2: Die Signalübertragungssequenz des intelligenten offenen Systems der Museumsvitrine ist: Fernbedienung -- Empfänger -- Zentraleinheit -- Treiber -- Sensor -- Zentraleinheit -- Treiber;

3: Die Fernbedienung und der Empfänger sind über ein anderes Frequenzband mit der Fernbedienung verbunden, sodass jedes von der Fernbedienung gesendete Signal nur von einem Empfänger erkannt werden kann.
4: Nach dem Empfang des Signals leitet der Empfänger dieses an den Zentralprozessor weiter. Nach der Verarbeitung durch den Zentralprozessor wird das Öffnungssignal an den Antrieb gesendet. Dieser öffnet die Vitrine, sodass sie sich entlang der vorgegebenen Schiene zur vordefinierten Position bewegt. Der dort befindliche Sensor ändert sein Signal an den Zentralprozessor. Dieser sendet daraufhin ein Bremssignal an den Antrieb, der die Bewegung der Vitrine stoppt. Dies ist der gesamte Prozess der intelligenten Öffnung der Museumsvitrinen.
Anwendung eines intelligenten Öffnungssystems für Museumsvitrinen
Dank ausgereifter intelligenter Öffnungssysteme für Museumsvitrinen finden diese nicht nur in großen, sondern auch in mittelgroßen Vitrinen Anwendung, beispielsweise in Flachvitrinen, doppelseitigen Glasvitrinen und kleineren Vitrinen wie Inselvitrinen. Die Öffnungsarten unterscheiden sich je nach Vitrinentyp: Wandvitrinen öffnen sich in der Regel automatisch oder beidseitig; Flachvitrinen öffnen sich automatisch nach oben; doppelseitige Glasvitrinen öffnen sich automatisch oder seitlich; Inselvitrinen öffnen sich automatisch nach oben; Nischenvitrinen öffnen sich ausfahrend.
Intelligente Öffnungsmechanismen für Museumsvitrinen sind mittlerweile Standard auf dem Markt. Sie reduzieren den Arbeitsaufwand des Museumspersonals erheblich, erleichtern die Bedienung der Vitrinen und ermöglichen es den Mitarbeitern, sich verstärkt der Inspektion und Pflege von Kulturgütern zu widmen. Dies schafft einen Mehrwert für das Museum und die Gesellschaft. DG Display Showcase hat sich auf die Herstellung von Museumsvitrinen spezialisiert und deckt die Bedürfnisse verschiedenster Sammlungen ab. Bei Interesse an unseren Vitrinen kontaktieren Sie bitte DG.
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