In einer Welt, in der das Erlebnis im Vordergrund steht, kann eine rahmenlose Glasvitrine Galerien dabei helfen, einen Raum zu schaffen, der die Besucher einbezieht und ihnen hilft, sich auf die Kunstwerke, Installationen und Skulpturen zu konzentrieren.
Eine Kurzanleitung zur Gestaltung immersiver Innenräume für Ihre Galerie
Kleinere Kunstgalerien können benachteiligt sein, da sie mit bekannteren, renommierteren und besser beworbenen Galerien konkurrieren müssen. Selbst Kunstliebhaber meiden möglicherweise kleinere Ateliers ohne etablierten Ruf.
Um Besucher anzulocken, sollten Sie daher eine Atmosphäre schaffen, die Ihre Galerie zu einem begehrten Anlaufpunkt macht. Das bedeutet, dass Sie dem Design der Galerie genauso viel Aufmerksamkeit schenken sollten wie den Ausstellungen selbst.
Dieser Kurzleitfaden gibt Ihnen eine Vorstellung davon, wie Sie Ihre Galerie verbessern können, um sie zu einem Besuchermagneten zu machen.
Listen Sie Merkmale oder Elemente auf, die Sie hervorheben möchten.
Beginnen Sie damit, die Merkmale oder Stücke aufzulisten, die Sie hervorheben möchten. Denken Sie daran, dass Sie ein Layout entwerfen, das als Vorlage für die meisten Ihrer Ausstellungen dienen wird.
Daher sollten Sie bei Ihrer Auflistung nicht unbedingt konkrete Exponate angeben, sondern vielmehr beschreiben, wie Sie die attraktivsten Kunstwerke hervorheben möchten.
Werden Sie Sitzgelegenheiten schaffen, damit die Besucher bestimmte Kunstwerke besser betrachten können? Werden Sie eine freistehende Glasvitrine aufstellen, um verschiedene Blickfänge zu schaffen?
Wenn Sie Sitzgelegenheiten in Betracht ziehen, um Besuchern die Betrachtung großer Ausstellungsstücke zu erleichtern, bedenken Sie, dass diese wertvollen Platz beanspruchen können.
Darüber hinaus können Sitzgelegenheiten zu ungenutztem Raum werden, insbesondere wenn andere Besucher beschließen, sich vor den Sitzbereich zu stellen und so die Sicht auf die Kunstwerke zu verdecken.
Analysiere den Raum
Analysieren Sie als Nächstes den Raum. Ziel dieser Analyse ist es, jeden Quadratmeter optimal zu nutzen. Das bedeutet nicht, dass die Galerie jeden Quadratmeter mit Kunstwerken auslegen muss, sondern dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Exponaten und dem Raumangebot bestehen muss, damit die Besucher aufmerksam bleiben.
Wenn die Galerie durch einzelne Räume unterteilt wird, kann man festlegen, welche Räume welche Exponate beherbergen, ob sie thematisch gestaltet werden und welches Thema dabei im Vordergrund steht.
Die Analyse des Raumes hilft Ihnen auch dabei, herauszufinden, wie Sie ein Foyer, einen Eingangsbereich oder einen Empfangsbereich optimal nutzen können, damit die Galerie beim Betreten ein immersives Erlebnis bietet.
Erstellen Sie einen Entwurf
Ein Konzeptplan ermöglicht es, Exponate in bestehende Räumlichkeiten einzufügen und ein einheitliches Erscheinungsbild in der gesamten Galerie zu gewährleisten. Er vereinfacht zudem den Umbau.
Befolgen Sie die folgenden Tipps, um einen Entwurf für Ihre kleinere Galerie zu erstellen.
Nutze den Umfang, um den Raum größer wirken zu lassen.
Platzieren Sie die größten oder auffälligsten Stücke am äußersten Ende des Raumes – typischerweise gegenüber dem Eingang. So erhalten die Besucher einen Orientierungspunkt und ein harmonisches Raumgefühl. Dadurch wirkt der Raum zudem größer.
Nutzen Sie nun die Ränder, um die größten Stücke hervorzuheben. Die Ränder sollten eine Mischung aus Gemälden und Skulpturen in einer freistehenden, individuell gestalteten Glasvitrine enthalten.
Falls neben dem prominentesten Kunstwerk noch Platz ist, könnten Sie diesen mit Skulpturen unterschiedlicher Größe füllen, die kleiner als die größeren Stücke sind. Eine rahmenlose Glasvitrine, in der diese Stücke präsentiert werden, sorgt dafür, dass kein Platz verloren geht.
Platzieren Sie eine rahmenlose Glasvitrine in der Mitte.
Die Mitte einer Kunstgalerie wird von Innenarchitekten oft als ungenutzter Raum betrachtet. Das muss aber nicht so sein. Die Raummitte kann dazu beitragen, dass sich keine Menschenmassen am Rand bilden, was den Besucherfluss behindern könnte.
Platzieren Sie die Skulpturen in einer rahmenlosen Glasvitrine in der Mitte des Raumes. Stellen Sie die freistehende Vitrine nicht in einer geraden Linie auf, sondern ordnen Sie die Skulpturen diagonal oder rautenförmig an.
Dadurch wird die Bildung von Menschenansammlungen an bestimmten Ausstellungsstücken reduziert, während gleichzeitig ein freier Weg zur Hauptattraktion gewährleistet wird.
Verwenden Sie eine individuell gestaltete Glasvitrine für Installationen.
Größere Installationen, die nicht in eine herkömmliche freistehende Glasvitrine passen, können dennoch in einer maßgefertigten Glasvitrine geschützt werden. Diese maßgefertigten Glasvitrinen sollten mittig im Raum platziert werden, etwa drei Viertel des Weges zum Hauptattraktionspunkt entfernt.
Soll die Installation die Hauptattraktion sein, platzieren Sie sie in der Mitte des Raumes und stellen Sie ergänzende Skulpturen in mehreren rahmenlosen Glasvitrinen auf.
Abschluss
Der Grund, warum Ihre Galerie eine rahmenlose, freistehende Glasvitrine verwenden sollte, liegt darin, dass sie nicht nur die perfekte Umgebung für den Erhalt der Unversehrtheit der Kunstwerke bietet, sondern auch das Sehvergnügen steigert.
Diese Vitrinen verbessern das Sehvergnügen, da kein Rahmen vom Kunstwerk ablenkt.
DG Display Showcase hat eine rahmenlose Glasvitrine entwickelt, die mehr Ausstellungsfläche und eine 360°-Sicht auf das Objekt aus nahezu allen Blickwinkeln hinter dem 6 mm dicken, laminierten Sicherheitsglas gegen Diebstahl und einem Kaltlicht-Beleuchtungssystem mit niedriger Temperatur bietet.
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