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Die „digitale“ Revolution in Museen: Wie intelligente Vitrinen das Besuchererlebnis verändern werden

Im heutigen Zeitalter der Informationsflut und der immer kürzeren Aufmerksamkeitsspanne stehen Museen vor einer beispiellosen Herausforderung: Wie können antike Artefakte, von denen einige jahrhundertelang ungenutzt blieben, die digital versierte Generation Z und die Millennials tief berühren? Wenn das Publikum nicht mehr nur „anschauen“, sondern „erleben“ und „interagieren“ möchte, wie können wir dieser Nachfrage gerecht werden, ohne die Sicherheit und Würde dieser wertvollen Artefakte zu gefährden?

Dies ist nicht nur ein Dilemma, über das Museumskuratoren und -direktoren nächtelang grübeln, sondern auch unsere Kernaufgabe bei DG Showcase, mit über 26 Jahren Erfahrung im Bereich Museumsvitrinen. Wir sind überzeugt, dass der Schlüssel zu dieser Transformation in dem Objekt liegt, das den Artefakten am nächsten ist – der Vitrine selbst. Traditionelle Museumsvitrinen sind stumme Wächter; die intelligente Vitrine der Zukunft hingegen wird ein „sprechender“ und aufschlussreicher Geschichtenerzähler sein.

Den „Flaschenhals“ von Ausstellungen durchbrechen: Ein Sprung von statisch zu interaktiv

Haben Sie schon einmal Folgendes beobachtet? Junge Besucher eilen durch die Ausstellungshalle, ihre Blicke gleiten kurz über unbezahlbare Schätze, nur um sich Augenblicke später von ihren Smartphones ablenken zu lassen. Dicke Glaswände und knappe Textbeschreibungen errichten ungewollt eine Mauer, die eine tiefere Auseinandersetzung und emotionale Verbindung verhindert.

Grenzen der Informationsvermittlung: Kleine Schilder können die umfassende Geschichte und die Geschichten hinter den Artefakten nicht vermitteln.

Monotones Erlebnis: Das statische, einseitige Betrachtungsmodell weckt keine Neugierde, insbesondere nicht bei jüngeren Generationen.

Fehlende emotionale Verbindung: Die Betrachter können die „Wärme“ der Artefakte nicht spüren, wodurch es ihnen schwerfällt, das Gefühl zu erleben, „mit der Geschichte zu wandeln“.

Diese Schwachstellen sind genau die Probleme, die die „digitale“ Revolution lösen will. Das Werkzeug dieser Revolution ist die intelligente Museumsvitrine, die wir sorgfältig entwickelt und erforscht haben.

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Die Grenzen zwischen Virtualität und Realität verschwimmen: AR- und VR-Technologie schaffen ein neues Erlebnis

Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) entwickeln sich rasant zum Kern moderner Vitrinengestaltung und lassen die Grenzen zwischen virtueller und realer Welt verschwimmen, um ein völlig neues, immersives Erlebnis zu schaffen. Mithilfe integrierter AR-Geräte oder eigener Mobilgeräte können Besucher mit Artefakten interagieren und Geschichte hautnah erleben. So könnte die AR-Technologie beispielsweise eine Bronzeglocke aus der Zeit der Streitenden Reiche zum Leben erwecken und einen prunkvollen Hoftanz von vor über tausend Jahren präsentieren oder die geheimnisvolle Welt im Inneren eines altägyptischen Sarkophags durch eine Art Röntgenblick enthüllen. Die Interaktion mit virtuellen historischen Persönlichkeiten, wie etwa das Scannen eines Jadesiegels eines Kaisers, ermöglicht es Besuchern, die Geschichten der Geschichte hautnah zu erfahren.

Gleichzeitig überwinden VR- und Sensortechnologien die Grenzen statischer Ausstellungen. Durch Scannen eines QR-Codes tauchen Besucher in eine immersive virtuelle Welt ein und können beispielsweise durch das Grab eines Pharaos wandeln. Integrierte Sensoren verleihen der Vitrine intelligente Wahrnehmung und passen die Beleuchtung automatisch an, um die Artefakte optimal in Szene zu setzen. Gleichzeitig wird die Effizienz der Ausstellung durch Datenanalyse gesteigert und das Besuchererlebnis verbessert. DG Display Showcase hat sich der nahtlosen Integration dieser Spitzentechnologien verschrieben und präsentiert die einzigartige Geschichte und den Wert jedes Artefakts so, dass Besucher unbewusst auf eine faszinierende Entdeckungsreise gehen können.

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Unsere Technologie und Handwerkskunst: Gewährleistung von Sicherheit und perfekter Designintegration

All dies zu erreichen, ist nicht einfach eine Frage der Technologie. Es erfordert ein tiefes Verständnis der Artefakte, ein präzises Verständnis der betrieblichen Anforderungen von Museen und erstklassige Fertigungskunst. Dies ist der zentrale Wettbewerbsvorteil, an dem DG Display Showcase seit 26 Jahren festhält.

Sicherheit als Grundlage: Unsere Vitrinen werden nach deutschen Standards gefertigt und verfügen über hochfestes, explosionsgeschütztes Glas sowie ein patentiertes System zur Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung. Während wir alle Möglichkeiten intelligenter Technologien ausloten, ist die absolute Sicherheit der Ausstellungsstücke für DG Display oberstes Gebot.

Design als Brücke: Unser Designteam beherrscht nicht nur die räumliche Ästhetik, sondern ist auch Experte für die Integration von Technologie. Wir streben danach, Technologie nahtlos in das Gesamtdesign der Vitrine einzubinden – ohne aufdringlich oder ablenkend zu wirken –, sodass die Aufmerksamkeit der Besucher stets auf das Ausstellungsstück selbst gerichtet ist.

Forschung und Entwicklung als Motor: DG Display Showcase ist mehr als nur ein Hersteller von Vitrinen; wir verstehen uns als Innovationspartner für Museumserlebnisse. Unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung arbeitet eng mit weltweit führenden Technologieanbietern und Museumsexperten zusammen, um kontinuierlich die Zukunft intelligenter Vitrinen zu erforschen.

DG Master of Display Showcase ist überzeugt, dass Museen der Zukunft nicht länger ein einseitiger Wissensvermittler sein werden, sondern Kulturräume, die zum Entdecken anregen, Emotionen wecken und einzigartige Erinnerungen schaffen. Intelligente Museumsvitrinen sind dabei das zentrale Element, um diese Vision zu verwirklichen und Artefakte von stummen Ausstellungsstücken zu lebendigen Protagonisten von Geschichten zu machen.

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