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Moderne Museumsvitrinen sollten die technischen Anforderungen an den Schutz von Kulturgütern erfüllen.

Museumsvitrinen sind Räume, in denen Museen Kulturgüter und Kunstwerke mit besonderer Wirkung und künstlerischem Anspruch präsentieren. Sie ermöglichen eine direkte, nonverbale Kommunikation zwischen Museum und Publikum und bilden gleichzeitig die letzte Verteidigungslinie zum Schutz der Kulturgüter. Moderne Museumsvitrinen müssen daher den technischen Anforderungen an den Schutz von Kulturgütern gerecht werden.

  1. 1. Die in der Vitrine verwendeten Materialien müssen stabil und sicher für die Kulturgüter sein.

  2. Durch den direkten oder indirekten Kontakt zwischen Vitrine und Kulturgütern können Materialien, die Chlor, Schwefel oder andere Säuren enthalten, diese schädigen. Die Schädigung erfolgt entweder durch direkten Kontakt oder durch die Freisetzung schädlicher Gase im Laufe der Zeit, darunter Schwefeldioxid, Schwefelwasserstoff, Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid, Ozon und flüchtige organische Säuren (Ameisensäure und Essigsäure) sowie flüchtige Aldehyde (Formaldehyd und Acetaldehyd). Vitrinenmaterialien sollten daher vor ihrer Verwendung für die Herstellung von Kulturgütervitrinen geprüft oder chemisch analysiert werden. Zu den Materialien, die im Allgemeinen eine Gefahr für Kulturgüter darstellen, gehören Holz, Farben, Klebstoffe, Leder, Wollwaren, Chemiefasertextilien und bestimmte Textilfarbstoffe. Edelstahl, Aluminiumlegierungen und oberflächenbeschichtete Stahlplatten sind hingegen sicherer als andere Materialien.

Um die Sicherheit der Kulturgüter zu gewährleisten, sollten die Auskleidungsplatten, Polstermaterialien und Dekorationsmaterialien der Vitrinen getestet oder chemisch analysiert werden, damit eine eindeutige Schlussfolgerung gezogen werden kann, dass sie den Kulturgütern keinen Schaden zufügen, bevor sie in Vitrinen für Kulturgüter verwendet werden können.

Moderne Museumsvitrinen sollten die technischen Anforderungen an den Schutz von Kulturgütern erfüllen. 1

2. Die Vitrine sollte in der Lage sein, Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu regulieren.

Die Vitrine sollte über eine gute Abdichtung verfügen und mit automatischen Temperatur- und Feuchtigkeitsmessgeräten sowie einer Feuchtigkeitsregelung ausgestattet sein.

Die erste Möglichkeit zur Feuchtigkeitsregulierung in Vitrinen ist die Installation eines Luftentfeuchters. Sobald die Luftfeuchtigkeit den erforderlichen Bereich überschreitet, schaltet der Feuchtigkeitsregler den Luftentfeuchter automatisch ein, um die Luftfeuchtigkeit zu senken und gleichzeitig ein Alarmsignal auszugeben.

Eine zweite Möglichkeit zur Feuchtigkeitsregulierung in Vitrinen besteht in der Verwendung hygroskopischer Puffermaterialien. Hierfür ist ausreichend Platz im unteren Teil der Vitrine für ein feuchtigkeitsabsorbierendes Polstermaterial, beispielsweise Silikon, erforderlich. Das hygroskopische Puffermaterial kann im Sommer in feuchten Klimazonen Feuchtigkeit aufnehmen und im Winter in trockenen Klimazonen wieder abgeben, um die Luftfeuchtigkeit in der Vitrine konstant zu halten. Das Personal muss die hygroskopischen Puffermaterialien je nach Klimabedingungen regelmäßig austauschen. Das heißt, im Sommer muss das feuchtigkeitsabsorbierende Puffermaterial getrocknet werden, damit es seine Absorptionsfähigkeit wiedererlangt, bevor es in die Vitrine gelegt wird. Im Winter muss das hygroskopische Puffermaterial in einem kleinen Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit ausreichend Feuchtigkeit aufnehmen, damit es diese wieder abgeben kann, bevor es in die Vitrine kommt und seine Wirkung entfaltet.

3. Die Beleuchtung in der Vitrine sollte für Kulturgüter unbedenklich sein. Das heißt, es sollten Kaltlichtstrahler ohne ultraviolette Strahlung verwendet werden.

Die Helligkeit jeder Lampe sollte über den Drehknopf am Gehäuse einstellbar sein, und der Lichtpunkt sollte frei verstellbar sein. Glasfaserbeleuchtung kann Licht gezielt in die Vitrine leiten und die Wärmequelle an einem entfernten Ort platzieren. Diese Art von Kaltlichtspot fördert die Belüftung und leitet die Wärme aus der Vitrine ab. Wird die Vitrine mit einem Leuchtkasten beleuchtet, sollte eine UV-Filterfolie zwischen Lampe und Diffusorglas angebracht werden. Das Lichtspektrum der Lampe sollte dem natürlichen Licht möglichst nahekommen. Die Wärme der Lampe muss über die Abluftanlage aus der Vitrine abgeführt werden.

Als professioneller Hersteller von Vitrinen hat sich DG Display Showcase der Bereitstellung hochwertiger Vitrinenprodukte verschrieben. Wir kennen die besonderen Bedürfnisse der Museumsbranche und streben daher unermüdlich nach Innovation und Qualität, um Ihre wertvollen Exponate bestmöglich zu schützen.

Sollten Sie Fragen oder Wünsche bezüglich Vitrinen haben, kontaktieren Sie uns bitte. Wir freuen uns darauf, Ihnen die bestmögliche Lösung anbieten zu können.

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