Warum legen Museen so großen Wert darauf, wie ihre Vitrinen geöffnet werden?

Malaysia Museum
Projektbeschreibung und Gebäudeübersicht: Das Malaysia-Museum verfügt über vier Ausstellungshallen: die Geschichtshalle, die Instrumentenhalle, die Kulturhalle und eine weitere Halle. Es beherbergt zahlreiche wertvolle Artefakte und Fundstücke, darunter Manuskripte und Alben, sowie Objekte zu Natur, Geschichte, Kunst und Volksbräuchen und Tierpräparate. Wachsfiguren veranschaulichen Trachten und Bräuche vergangener Dynastien. Durch die verschiedenen Ausstellungshallen und individuell gestalteten Vitrinen werden die Geschichte und Wirtschaft Malaysias, malaiische Bräuche und Lebensweisen sowie einheimische tropische Pflanzen und Tiere eindrucksvoll präsentiert. Das Museum bietet eine ideale Plattform für den internationalen Kulturaustausch.

Bei der Präsentation verschiedener Artefakte spielt die Gestaltung und Öffnung der Vitrinen eine entscheidende Rolle. Da Artefakte unterschiedliche Größen, Formen und spezielle Anforderungen haben können, muss bei der Gestaltung der Vitrinen berücksichtigt werden, wie diese wertvollen Kunstwerke, historischen Artefakte oder wissenschaftlichen Entdeckungen optimal präsentiert und geschützt werden können. Im Folgenden werden gängige Öffnungsmethoden für Museumsvitrinen beschrieben:
1. Wandvitrine mit Erweiterungsfunktion: Gefertigt aus einem quadratischen Stahlrahmen, einem Korpus aus Kohlenstoffstahlblech, speziellen Aluminiumprofilen, Schienen, Verbundsicherheitsglas, Lampen, Schlössern und weiteren Materialien. Die Vitrine wird üblicherweise durch horizontales Vor- und Zurückschieben geöffnet, anschließend horizontal nach links und rechts verschoben. Alternativ kann sie auch über eine seitliche Tür geöffnet werden.
2. Freistehende Vitrine: Gefertigt aus einem quadratischen Stahlrahmen, einem Korpus aus Kohlenstoffstahlblech, speziellen Aluminiumprofilen, Schienen, Verbundsicherheitsglas, Lampen, Schlössern und weiteren Materialien. Die Öffnungsarten der freistehenden Vitrine sind in der Regel horizontales Vor- und Zurückschieben, horizontales Verschieben nach links und rechts, Auf- und Abklappen, flaches Öffnen, hydraulisches Klappen usw.
3. Vitrine mit konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Gefertigt aus einem quadratischen Stahlrahmen, einem Korpus aus Kohlenstoffstahlblech, speziellen Aluminiumprofilen, Schienen, einem Konstantluftbefeuchter, Verbundsicherheitsglas, Lampen, Schlössern und weiteren Materialien. Die Anforderungen an die Dichtigkeit dieser Vitrine sind hoch. Sie lässt sich meist hydraulisch nach oben und unten öffnen und horizontal verschieben.

4. Hängevitrine: Verwendung eines quadratischen Stahlrahmens, eines Korpus aus Kohlenstoffstahlblech, spezieller Aluminiumprofile, Schienen, Verbundsicherheitsglas, Lampen, Schlösser und weiterer Materialien. Die Öffnungsart der Hängevitrine ist meist ein horizontales Vor- und Zurückschieben oder ein hydraulischer Öffnungsmechanismus.
5. Nische: Verwendung eines quadratischen Stahlrahmens, eines Gehäuses aus Kohlenstoffstahlblech, gehärtetem Gummiglas, Lampen und Leuchten, Schlössern und anderen Materialien. Nischen sind meist flach oder lassen sich durch horizontales Vor- und Zurückschieben öffnen.
6. Elektrische Vitrine: Verwendung eines quadratischen Stahlrahmens, eines Korpus aus Kohlenstoffstahlblech, gehärtetem Gummiglas, Lampen und weiterer Materialien. Elektrische Vitrinen werden meist per Fernbedienung oder durch horizontales Vor- und Zurückschieben geöffnet.
Ob Öffnungsmechanismus oder Designmerkmale der Vitrinen – DG hat sich zum Ziel gesetzt, wertvolle Kulturgüter optimal zu präsentieren und zu schützen. Im Rahmen der Planung, Konstruktion und Installation von Vitrinen für Museen engagiert sich DG kontinuierlich für die Entwicklung professioneller Lösungen und Dienstleistungen für noch mehr Museen.
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