Wir alle wissen, dass unser Land eine lange Geschichte und ein reiches Naturerbe besitzt. Jedes Museum repräsentiert den Wohlstand einer Epoche in der chinesischen Geschichte. Doch welche herausragenden Artefakte sollten wir in einem Designmuseum präsentieren? Ich schlage vor, dass Designmuseen bei der Auswahl ihrer Ausstellungsstücke folgende Faktoren berücksichtigen:
1, Regionale Elemente: Dies bezieht sich auf die gesamte Anordnung, Größe und Form der einzelnen Exponate. Einige wirken nicht harmonisch, was die Wirkung des ursprünglichen Konzepts verdeutlichen soll. Selbstverständlich umfasst der Bereich auch die Elemente und Aspekte der Vitrinenbeleuchtung, um die Farben und Objekte harmonisch in Szene zu setzen. Das Museum soll seine Atmosphäre und seinen Charakter widerspiegeln. Anders ausgedrückt: Es soll den Besuchern ein stimmiges Bild des Museums vermitteln, das keiner Denkstörung gleicht, sondern einer Logik folgt. So werden die Besucher von den Museumsstücken beeindruckt und fühlen sich mit ihnen verbunden.
2. Ästhetische Elemente: Wenn man über Gerichte wie die Eröffnung spricht, gibt es den Begriff „Augenschmaus“. Viele Menschen lassen sich daher von einem einseitigen visuellen Genuss leiten. In den USA ist die Frage der Ästhetik komplex. Zwar empfindet jeder in den USA etwas anderes, doch gibt es bestimmte Zahlen und Formen, die bestimmte ästhetische Vorstellungen der Menschheit ausdrücken. Beispielsweise gelten runde Dreiecke als ästhetisch ansprechend, da Kurven ein Gefühl von Flexibilität vermitteln, ähnlich wie der Goldene Schnitt. Im Gegensatz dazu wirken relativ scharfe Dreiecke und Linien eher abschreckend. Wenn die Elemente zum Thema der Show passen, sollten sie diese ästhetischen Aspekte widerspiegeln.
3. Präsentationselemente: Wie Geschirr auf einem Wackelteller oder um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, werden einige Ausstellungsstücke in zeitgenössischen Möbeln präsentiert, um die Wertschätzung zu fördern. Durch die Präsentation bestimmter Elemente können statische visuelle Informationen in dynamische verwandelt werden, sodass die Menschen den immateriellen Charme des Kulturerbes spüren können.
Wenn die Gestaltung der Schmuckvitrine die oben beschriebenen Bedingungen berücksichtigt, erhält ein Talent für Museumsvitrinen eine besondere Aufgabe. Die weitere Arbeit an der nächsten Vitrine sowie deren Instandhaltung erfordern Geduld. Xiao Bian hat hier kurz den Plan für die Museumsvitrine erläutert, doch dies ist keine einfache Verbindung aller Planungsaspekte und thematischen Aspekte. Auch Vitrinen ohne Denkmalwert spiegeln im selben Kontext einen gewissen Denkmalwert wider.

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