Was bedeutet „kohlenstoffarm“? Klimaneutralität ist eine Lebenseinstellung und eine gesellschaftliche Verantwortung. In den letzten Jahren sind kohlenstoffarme Vitrinen zu einer Grundvoraussetzung für Verbraucher geworden. Viele Vitrinenhersteller erkennen, dass sie nur durch eine konsequente Klimaneutralität die Anpassung der Branchenstruktur bewältigen und ein schnelles Unternehmenswachstum erzielen können. Viele Vitrinenhersteller sind jedoch auf dem Weg zu einer kohlenstoffarmen Entwicklung noch ratlos. Wie plant DG also einen kohlenstoffarmen Weg für die Vitrinenherstellung?
1. Innovation steht im Mittelpunkt. Die Vitrinenbranche hat von Anfang an nach Innovationen verlangt. Im Laufe ihrer Geschichte gab es zwar zahlreiche Innovationen, diese beschränkten sich jedoch hauptsächlich auf Design und Stil. Angesichts der zunehmenden Bedeutung einer kohlenstoffarmen Wirtschaft muss die Vitrinenbranche jedoch innovative Wege beschreiten, um sich an zukünftige industrielle Entwicklungstrends anzupassen. Innovative Rohstoffe können beispielsweise durch die Integration verschiedener Materialien wie Massivholz mit Metall, Kunststoff, Glas oder Fasern erprobt werden, um den Holzerntezyklus zu verkürzen und die Umweltbelastung zu reduzieren. Durch die Verbesserung der technischen Ausstattung der Verarbeitungsanlagen können wir die Prozesse optimieren und so die Verarbeitungseffizienz und den Wert pro Kopf steigern. Dies verkürzt den Produktionszyklus, reduziert Energieverluste und trägt somit zu einer Kreislaufwirtschaft und einer kohlenstoffarmen Lebensweise bei.
2. Energieeinsparung ist das Ziel. Ein weiterer Aspekt klimaneutraler Häuser ist die Energieeinsparung. Derzeit ist die industrielle Verarbeitung noch nicht tiefgreifend, die Verwaltung relativ umfangreich, und die Produktionskapazitätseffizienz muss verbessert werden. Holz ist der Hauptwerkstoff der Vitrinenindustrie. Angesichts der aktuellen Situation ist es notwendig, die Vitrinenverarbeitung zu intensivieren, die Prozessoptimierung zu beschleunigen und die umfangreiche Verwaltungsmethode in eine intensive umzuwandeln. Nur so können wir zum Ziel eines klimaneutralen Lebens beitragen.

3. Umweltschutz ist die Grundvoraussetzung. Das Thema Umweltschutz ist in der Showcase-Branche zwar bekannt, wird aber nur selten wirklich gut umgesetzt. Im Bericht über Karzinogene des US-Gesundheitsministeriums (Department of Health and Human Services QA) und des öffentlichen Gesundheitsdienstes (Public Health Service) wird Formaldehyd als Karzinogen der Klasse I eingestuft. Auch die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stufte Formaldehyd 2005 in die Kategorie 1 der Karzinogene hoch. Diese Einschätzung erfolgte nach der Überprüfung der vorhandenen Belege durch 28 Wissenschaftler aus 12 Ländern, die die krebserregende Wirkung von Formaldehyd untersuchten. Das Expertengremium ist der Ansicht, dass ausreichend Beweise vorliegen, um zu belegen, dass Formaldehyd Nasenrachen-, Nasenhöhlen- und Nebenhöhlenkrebs beim Menschen verursacht und dass es Hinweise darauf gibt, dass Formaldehyd Leukämie auslösen kann.
Verbraucher benötigen gesunde und umweltfreundliche Vitrinen, um ein sicheres Leben zu gewährleisten. Doch was genau zeichnet eine gesunde und umweltfreundliche Vitrine aus? Das Material einer solchen Vitrine sollte umweltfreundlich sein, sich natürlich abbauen lassen, keine Umweltbelastung verursachen und recycelbar sein. Es sollte ein grünes, energiesparendes und technologisch fortschrittliches Material sein. DG muss daher alle Schritte von der Rohstoffauswahl über die Verbesserung der Verarbeitungstechnologie bis hin zum Produktionsmanagement konsequent umsetzen. Nur so können wir den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Gesellschaft erfolgreich gestalten.
Angesichts der Entwicklungen und Veränderungen in der Branche der Ausstellungsstücke muss DG die Bedürfnisse der Verbraucher sorgfältig ermitteln, praxisnah auf deren Bedürfnisse eingehen und sich, basierend auf dem Wesen der Ausstellungsstücke, energisch für kohlenstoffarme Ausstellungsstücke, einen kohlenstoffarmen Lebensstil und ein kohlenstoffarmes Geschäftsumfeld einsetzen.
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