Als unmittelbarste Bewahrer von Kulturgütern müssen Museen nicht nur praktisch, sondern auch ästhetisch ansprechend sein, um den sich wandelnden Bedürfnissen des Publikums und dem Schutz der Kulturgüter gerecht zu werden. Das ständige Streben nach Perfektion bei den Vitrinenmaterialien, technologische Innovationen und handwerklicher Perfektion sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung der Funktionen sind die unerschöpfliche Kraft der Vitrineninnovation und zugleich das ewige Thema ihrer funktionalen Entwicklung.
Als wichtiger Bestandteil der Ausstellungsgestaltung haben Museumsvitrinen zunehmend die Aufmerksamkeit von Ausstellungsdesignern und Vitrinenherstellern auf sich gezogen. Nur durch das Verständnis der Präsentationsanforderungen spezifischer Kulturgüter und eine umfassende Analyse des architektonischen Umfelds der Vitrine sowie des für die Kulturgüter benötigten Platzes lassen sich die Präsentationsmöglichkeiten optimal nutzen. Die Gestaltung von Vitrinen erfordert Kreativität und Innovation. Ihr Erscheinungsbild muss nicht nur die Ausstellungsgestaltung widerspiegeln, sondern auch den Wert der Kulturgüter unterstreichen und beim Publikum nachhaltig im Gedächtnis verankern.
Ein gutes Vitrinendesign für ein Museum sollte folgende Eigenschaften aufweisen:
1. Abstimmung: Das Erscheinungsbild der Vitrine, die Materialwahl und die Beleuchtungskonfiguration sollten auf Stil und Eigenschaften der Exponate abgestimmt sein, damit sich die Vitrine in die Ausstellungsumgebung einfügt, möglichst unauffällig wirkt und die Exponate optimal zur Geltung bringt.
2. Langlebigkeit: Sicherstellen, dass sich die Struktur der Ausstellungshalle nach langfristiger Nutzung in Innenräumen nicht wesentlich verändert.
3. Sicherheit: Die Stahlrahmenkonstruktion gewährleistet die Zuverlässigkeit der Gesamtkonstruktion, und die verwendeten Materialien erfüllen die Diebstahlschutzstandards.

4. Bedienbarkeit: Die Konstruktion der Vitrinen gewährleistet eine gute Bedienbarkeit bei gleichzeitigem Schutz der Kulturgüter. Jede Vitrine kann von einer Person unabhängig bedient werden.
5. Umweltschutz: Es sind umweltfreundliche Materialien zu verwenden, um Schäden an den Exponaten durch chemische Reaktionen in der Vitrine zu vermeiden. Die Rückwand der Vitrine, die Wandverkleidung des Messestandes und die Textilauskleidung müssen aus umweltfreundlichen Materialien bestehen, und die Oberfläche muss schwer entflammbar sein.
6. Lichtsteuerung: Die Lichtsteuerung erfüllt die Anforderungen der „Richtlinien für Museumsbeleuchtung“, schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre, hebt Exponate hervor und berücksichtigt die Beleuchtung von Nebenelementen. Die Lichtquellen werden verdeckt, Beleuchtungsstärke und -winkel angepasst sowie Infrarot-, Ultraviolett- und Wärmestrahlung gefiltert, um Schäden an den Exponaten zu vermeiden.
7. Leistungsfähigkeit der Klimatisierung: Der Vitrinenschrank sollte eine gute Abdichtung aufweisen und Funktionen wie die konstante Temperatur- und Feuchtigkeitskontrolle, die Schaffung einer sauerstofffreien kleinen Umgebung, die Luftfiltration und die Überwachung von Umweltdaten über Ethernet nach Bedarf realisieren können.
Die ästhetische Funktion der Vitrine ist ein wichtiger Faktor für die gelungene Präsentation. Ihr Stil sollte auf Art, Größe, Farbe, Eigenschaften und die Gegebenheiten des Ausstellungsraums abgestimmt sein, um den Charme der Kulturgüter optimal zur Geltung zu bringen. Eine maßgefertigte Vitrine ist daher unerlässlich. Als Hersteller von Vitrinen bietet Ihnen DG Display Showcase ein umfassendes Team für die individuelle Gestaltung Ihrer Vitrinen. Bei Fragen zu Vitrinen kontaktieren Sie uns gerne!
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