Ein Juweliergeschäft bietet Schmuck aus Gold, Silber und Diamanten sowie Edelsteine und andere Stücke aus Edelmetallen und -steinen an. Ein professioneller Steinschleifer ist stets ein Perfektionist, der die schönsten Schmuckstücke auswählt, einzigartige Designs kreiert und Familienerbstücke stilvoll und fachgerecht neu fasst.
Ein Juwelier kennt den wahren Wert bestimmter Dinge, die für den Betrieb eines Juweliergeschäfts wichtig sind, und bewertet deren tatsächlichen Wert daher stets sorgfältig. Zunächst einmal sind da die Designs der Schmuckstücke, die sich in der Regel an aktuellen Trends und den Marktpreisen der verwendeten Metalle orientieren. Zweitens spielen die Schliffarten, falls Edelsteine verarbeitet werden, eine Rolle. Drittens ist da das in das Geschäft investierte Kapital, das einen Gewinn erwirtschaften muss. All diese Dinge erfordern Instandhaltung, wofür Personal benötigt wird. Dabei bergen sie jedoch auch Risiken, die Inhaber und Geschäftsführer solcher Geschäfte im Vorfeld erkennen sollten. Werden diese Risiken minimiert, verringert sich das Risiko von Schäden und die Sicherheit von Mitarbeitern und Arbeitgeber ist gewährleistet.
Das Warenwirtschaftssystem eines Juweliergeschäfts sollte systematisch geplant und gut geführt werden. Heutzutage müssen Inhaber und Geschäftsführer solcher Geschäfte den Bestand nicht mehr selbst prüfen, sondern können auf technisch fortschrittliche und durchdachte Warenwirtschaftssoftware zurückgreifen. Diese Software ist häufig mit dem Buchhaltungs- und Verkaufssystem des Geschäfts verknüpft und eng mit den Funktionen und Dienstleistungen des Ladengeschäfts verbunden. Sie umfasst Barcode-Erfassung, Preisauszeichnung, digitale Produktfotografie und die Verwaltung von Rohsteinen. Einige Programme berücksichtigen auch Bestellbestände, das Kaufverhalten der Kunden und helfen, Ladenhüter auszusortieren.
Nach der Warenbestände ist die Finanzierung ein weiterer wichtiger Faktor. Der Inhaber eines Juweliergeschäfts investiert den Großteil seines Kapitals in den Laden. Bei unsachgemäßer Behandlung kann dieses Kapital verloren gehen und sogar zum Konkurs führen. Schon das Warenwirtschaftssystem selbst erfordert Investitionen, und es laufen ständig Gelder auf dem Geschäftskonto. Diese Investitionen umfassen Ausgaben für Rohmaterialien, die Herstellung, fertige Schmuckstücke, Personalkosten, Bankgeschäfte, Zahlungsabwicklung, Transport und sonstige Ausgaben. Gewinne werden durch den Verkauf der Schmuckstücke erzielt. Darüber hinaus gelten für Gold, Silber und Diamanten spezielle Investitionsbedingungen.
Schmuckhandel birgt stets ein gewisses Risiko. Die Branche muss daher auf Zuverlässigkeit und Stabilität angewiesen sein, die jedoch häufigen Schwankungen unterliegt. Besonders während der Öffnungs- und Schließzeiten ist das Geschäft gefährdet. Der Filialleiter oder Schlüsselträger trägt durch seine regelmäßigen Besuche im Geschäft die Verantwortung für dieses Risiko. Videoüberwachung ist unerlässlich, um das Geschäft jederzeit zu schützen. Einige Mitarbeiter haben über ihren PC oder ihr Mobiltelefon direkten Zugriff auf die Aufnahmen. Nach jedem Kauf werden Quittungen und Belege ausgestellt und sorgfältig aufbewahrt. Bei Online-Transaktionen, Banküberweisungen, Auktionen und Sonderangeboten, insbesondere bei großem Andrang, werden die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Schmuckgeschäfte werden permanent überwacht, um Diebstahl und Raubüberfälle zu verhindern.

Juweliergeschäfte können sowohl offline als auch online betrieben werden und beide werden schon bald einen guten Kundenstamm haben. Diese Geschäfte können für die Inhaber sehr vorteilhaft sein. Schauen wir uns das genauer an.
Schmuckstücke sind eine langfristige Investition, und die neuesten Gold- und Geldsparprogramme haben dies noch attraktiver gemacht. Mit einer einzigartigen Website und professionellem Marketing lässt sich die Konkurrenz leicht abheben. Einzigartige Designs, innovative Programme, attraktive Angebote und regelmäßige Rabatte heben Ihr Geschäft von anderen ab.
Die Schmuckbranche basiert auf Vertrauen. Jedes Juweliergeschäft hat seinen eigenen Kundenstamm, der ausschließlich dort einkauft.
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