Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Ich glaube, viele hätten genauer hinsehen sollen. Viele Kulturgüter in den Museumsvitrinen sind hinter Glas verborgen. Um die Kulturgüter, die in den Vitrinen aufbewahrt werden, wirklich zu erfassen, muss man sie oft durch das Glas hindurch betrachten.
Warum ist das so? Warum müssen wir so genau hinsehen? Der Grund liegt nicht darin, dass die Kulturgüter im Inneren zu klein wären, um sie zu erkennen. Es liegt vielmehr an der hohen Lichtdurchlässigkeit und dem hohen Reflexionsgrad des Vitrinenglases. Museumsglas unterscheidet sich von gewöhnlichem Bauglas.
Aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften und der Anforderungen an den Schutz von Kulturgütern hat sich eine besondere Glaskonstruktion entwickelt. In Museumsausstellungen ergänzen sich Präsentation und Schutz von Kulturgütern untrennbar und sind daher unerlässlich. Der Einsatz intensiver Beleuchtung in Museumshallen kann leicht zu Glasreflexionen führen, die die Sicht der Besucher erheblich beeinträchtigen.
Es ist leicht zu erklären, warum Besucher im Museum oft ihr Gesicht an die Glasscheiben drücken. Die Spiegelung im Glas ist jedoch zu stark. Das Konzept von Vitrinenglas in Museen setzt hohe Standards für Lichtdurchlässigkeit und Reflexion, um eine optimale Präsentation von Kulturgütern zu gewährleisten und das visuelle Erlebnis der Besucher zu verbessern.
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