Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Museumsvitrinen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Wissen Sie, welche Anforderungen bei der Gestaltung einer Museumsvitrine zu erfüllen sind? Im Folgenden erläutern wir die wichtigsten Punkte: Erstens, das Material der Museumsvitrine: Es sollten umweltfreundliche Materialien ausgewählt werden, für die entsprechende Prüfberichte vorliegen. So lassen sich Fälschungen und minderwertige Materialien ausschließen und Verschmutzungen sowie Beschädigungen von Kulturgütern vermeiden. Zweitens, konstante Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Museumsvitrine: Das Klima in der Vitrine muss konstant sein. Die Temperatur sollte zwischen 18 und 25 Grad Celsius liegen, und die Luftfeuchtigkeit darf 60 % nicht überschreiten.
Drittens, die Geschlossenheit der Museumsvitrine: Die Vitrine muss vollständig geschlossen sein, um das Eindringen von Schadstoffpartikeln zu verhindern. Die konstante Raumluftqualität der Kulturgüter muss gewährleistet sein. Der Luftaustausch zwischen Innen- und Außenluft muss unter 20 % liegen, um Oxidation zu vermeiden. Viertens, Form und Größe der Museumsvitrine: Form und Größe müssen den Anforderungen entsprechen. 45-Grad-Winkel dürfen keine Schattenfugen aufweisen, das Erscheinungsbild muss makellos sein. Die Fugen und Linien der Vitrine müssen gleichmäßig und harmonisch sein. Unregelmäßigkeiten sind zu vermeiden.
5 mm. Fünftens, die Sicherheit der Museumsvitrinen: Um die Sicherheit der Kulturgüter zu gewährleisten, sollte für die Vitrinen hochweißes und hochtransparentes Sicherheitsglas verwendet werden. Die ausgestellten Objekte sind für die Besucher sichtbar; das Glas hält einem Aufprall von mehr als 50 kg stand; selbst im Falle eines Bruchs entstehen keine Schäden an den Kulturgütern oder den Besuchern.
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