Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Wenn Schmuckvitrinen transportiert werden, müssen sie üblicherweise in Holzkisten verpackt werden, da es sonst in der Vergangenheit unweigerlich zu Transportschäden kam. Selbst bei sorgfältiger Verpackung lassen sich Beschädigungen jedoch nicht immer vermeiden. Warum? Heute erkläre ich Ihnen, welche Teile von Schmuckvitrinen besonders bruchgefährdet sind und welche Gründe dafür beim Transport vorliegen.
Wir alle wissen, dass die Schmuckvitrine ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Schmuckpräsentation ist. Gleichzeitig stellt sie beim Transport den größten Schwachpunkt dar, da der herkömmliche Holzrahmen das Glas nicht ausreichend schützt. Er kann leicht brechen oder Ecken beschädigen.
Insbesondere für das Be- und Entladen der Schmuckvitrinen sind mindestens zwei Fahrzeuge erforderlich. Wenn die Arbeiter beim Be- und Entladen der Vitrinen unachtsam sind, kann dies gefährlich werden. Selbst die geschlossenen Holzkistenverpackungen können beschädigt werden.
Deshalb werden wir beim Versand der Schmuckvitrine das Logistikunternehmen wiederholt zu erhöhter Sorgfalt auffordern. Zusätzlich zum Schutz der Vitrine selbst sind die Vitrinen mit Schutzfolie, Hornhautschutzfolie und Luftpolsterfolie versehen; aus Kostengründen ist der Holzrahmen jedoch nicht so dicht. Dadurch sind Beschädigungen der Vitrine und Lackabplatzungen unvermeidbar.
Natürlich treten diese Probleme nicht zwangsläufig auf, aber es sind mögliche Ereignisse. Die Herstellungskosten für die Holzregale oder Holzkisten der Millennium Jewelry Showcase sind etwas hoch, dennoch wird Kunden empfohlen, hier nicht zu sparen. Im Falle von Transportproblemen, die zwar lösbar sind, bedeutet dies Zeit- und Erfahrungsverlust und kann sich negativ auf die Geschäftseröffnung auswirken.
Bei einer ausreichenden Anzahl an Schmuckvitrinen empfiehlt sich der Einsatz eines gecharterten Fahrzeugs. Die Kosten hierfür sind allerdings hoch. Dieser Artikel stammt von http://www.
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