Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Die Beleuchtung spielt in einem Juweliergeschäft eine entscheidende Rolle. Sowohl die Atmosphäre als auch die Warenpräsentation müssen durch das richtige Licht optimal in Szene gesetzt werden. Die Wahl der Beleuchtung für die Schmuckvitrine ist daher von besonderer Bedeutung.
Heute meldet sich der Redakteur der Vitrinenfabrik bei Ihnen. Die Beleuchtung von Schmuckvitrinen unterscheidet sich in den Lichtfarben: neutralweiß, kaltweiß, positiv weiß und warmweiß. Jede Lichtfarbe harmoniert mit unterschiedlichen Produkten; natürlich wählen Schmuckhändler die Beleuchtung auch nach ihren individuellen Vorlieben aus.
Im Allgemeinen eignen sich kaltweißes Licht und Zhengbai-Licht für Schmuck, Diamanten, Silberschmuck, Gold und ähnliche Produkte; neutrales Licht eignet sich für Jade, farbige Edelsteine, Bernstein und Bienenwachs; warmes Licht hingegen für Gold. Um die Wirkung zu optimieren, kombiniert die Schmuckkammer mitunter verschiedene Lampen, beispielsweise weiße und gelbe oder weiße und neutrale.
Die LED-Lichtleiste in der Schmuckvitrine ist am weitesten verbreitet, da ihr weiches und gleichmäßiges Licht von Schmuckhändlern geschätzt wird. Auch LED-Scheinwerfer werden künftig häufiger eingesetzt. Beispielsweise sind die Schmuckvitrinen von DR komplett mit LED-Lichtleisten ausgestattet; Stableuchten und Spots erzeugen ein gebündeltes und ungleichmäßiges Licht.
Sie können je nach gewünschtem Effekt auswählen.
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