Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Verschiedene Kulturgüter erfordern maßgeschneiderte Museumsvitrinen, die in geeigneten Ausstellungsschränken optimal geschützt und präsentiert werden. Es gibt folgende Arten von Vitrinen: Spezialvitrinen, Vitrinensets, zerlegbare Vitrinen, Kombinationsvitrinen, ausziehbare Gesamtvitrinen und fest installierte Vitrinen. Im Folgenden werden diese Vitrinentypen näher erläutert.
1. Speziell – für die Präsentation besonderer Kulturgüter. In Museen und einigen Ausstellungen gibt es spezielle Vitrinen für bestimmte Exponate; diese sind ausschließlich dafür geeignet und nicht für andere Exponate.
2. Vitrinen mit kulturellen Relikten aus Jianjian. Traditionelle Möbel, Tische, Hocker und andere Strukturen aus Jianjian werden in verschiedenen Größen (fünf verschiedene Ausführungen) von klein bis groß oder in mehreren Formen und Ausführungen zu Fang Dun'er verarbeitet.
Die Höhenunterschiede variieren, und die Kombinationsmöglichkeiten sind vielfältig. Bei Nichtgebrauch lassen sich die kleineren Teile ordentlich verstauen, und der Platzbedarf entspricht lediglich der Größe des größten Tisches. So wird der Innenraum des großen Vitrinenschranks optimal genutzt, wodurch weniger Lager- oder Transportfläche benötigt wird. Beispiele hierfür sind faltbare Verkaufsständer, Paravents, Klappkabinen usw.
3. Zerlegte Vitrinen für Kulturgüter. Seit dem 21. Jahrhundert besteht eine große Anzahl von Vitrinen aus Komponenten, die zerlegt und wieder zusammengebaut werden können. Diese lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Vitrinen aus Verbindungs- und Rohr- (Stangen-)Teilen und Vitrinen aus anderen Bauteilen.
Verbinden Sie Platten oder Gitterpaneele zur Kommunikation. Diese Art von Schmuckvitrinen ist in Ausstellungen, Museumspräsentationen und Schaufenstergestaltungen nützlich. Beispielsweise lässt sich der Stand mit einem rechtwinkligen Dreieck (in zwei Höhen erhältlich) zu einem quadratischen Tisch, einem trapezförmigen Tisch, einem Tisch in Form einer vierblättrigen Blume und anderen Ausstellungsständen kombinieren.
4. Einbau einer Vitrine für Kulturgüter. Die Plattenbauteile unterschiedlicher Spezifikationen werden in bestimmten Komponenten zugeschnitten und anschließend zu Gruppen zusammengefügt, um einen Stand, ein Gitter, eine Trennwand, einen Blumentrog, ein Hinweisschild usw. zu bilden.
5. Kombinierte Ausstellungsvitrine für Kulturgüter. Zuerst werden eine oder mehrere monolithische Vitrinen entworfen. Anschließend werden diese einzelnen Vitrinen (mehr als zwei oder nur eine) kombiniert oder überlappend angeordnet, um eine neue Ausstellungsvitrine mit veränderter Form und veränderten Standards zu schaffen.
Unterschiedlich strukturierte Vitrinen haben unterschiedliche Funktionen. Welche Strukturen weist die Vitrine im Einkaufszentrum auf? 6. Die gesamte teleskopierbare Vitrine für Kulturgüter.
Die verschiedenen Teile der Vitrine sind durch die flexiblen Verbindungsstücke miteinander verbunden, die sich falten und zusammenklappen lassen. Im Gebrauch entsteht so ein stabiles, wandartiges Gerüst. Die Modelle „Latt“ I und II gehören zu diesem praktischen, teleskopierbaren Ausstellungsschrank.
Obwohl diese Art von Vitrine nicht selten ist, ist sie nicht verfügbar. 7. Alle Vitrinen der ersten Generation in der kompletten, nicht abrissfähigen Installation dürfen ihre Struktur und Form nicht verändern.
Wenn es nicht mehr benötigt wird, kann es entsorgt oder aus den Materialien zu anderen Objekten und Vitrinen umgebaut werden. Ein weiteres Beispiel ist ein sechseckiger Stand mit einem trapezförmigen Tisch, ein bienenförmiger Stand, ein fertiger Stand und ein bergförmiger Stand.
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