Autor: DG Master – Hersteller von Vitrinen
Viele sind sich noch immer nicht über die Anforderungen an Materialien für Museumsvitrinen im Klaren. Deshalb möchte Ihnen der Redakteur heute die Details erläutern! Die Anforderungen an das Aluminiumlegierungsprofil (6063) der Hochleistungsmarke (6063) sind: T6. Die Wei-Härte muss mindestens 8 betragen. Die Oberfläche ist elektrostatisch pulverbeschichtet und der Reflexionsgrad darf 30 nicht überschreiten.
(1) Die Sprühbeschichtung entspricht den nationalen Normen. (2) Alle in der Vitrine verwendeten Materialien sind inerte, umweltfreundliche Materialien, um potenzielle Umweltbelastungen zu minimieren. Die Platten, die direkt mit den Ausstellungsstücken in Berührung kommen, entsprechen der Qualitätsstufe B und sind oberflächenversiegelt, brandschutztechnisch und gegen schädliche Gase behandelt.
Dadurch wird die Beschädigung von Ausstellungsstücken, insbesondere empfindlicher Objekte, minimiert. Die Textilien müssen aus umweltfreundlicher, 100%iger Baumwolle bestehen, formaldehydfrei sein und werden von der zuständigen Prüfstelle oder dem Labor getestet. Sie eignen sich für Produkte, die in Museen verwendet werden.
Die Befestigungsmethode der Klebeverbindung auf der Platine muss korrekt sein. Der Formaldehydgehalt im Ausstellungsbereich darf 0,05 mg/m³ nicht überschreiten, der Benzolgehalt 0,05 mg/m³ nicht überschreiten.
0,5 mg/m³, VOC-Gehalt ≤ 0,5 mg/m³. (3) Die Klebstoffe zwischen Glas und Rahmenkonstruktion, der Klebstoffindikator, müssen umweltfreundlich sein und dürfen keine Säuren oder schädlichen Gase freisetzen.
Die Viskosität des Klebstoffs liegt zwischen 7500 und 10000 ps. Die Klebrigkeit des Koagulans liegt zwischen 2500 und 6000 ps. Der Schmelzpunkt liegt über 150 °C.
(4) Die Außenwände der Vitrine bestehen aus nicht brennbaren Materialien, um die Feuerbeständigkeit der Vitrine zu gewährleisten.
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