Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Ich glaube, viele kennen Museumsvitrinen. Kennen Sie die wichtigsten Gestaltungsmerkmale? Es ist oft schwer, sich die Erklärungen der Vitrinenhersteller anzuhören! Es gibt viele verschiedene Arten von Vitrinen. Museen klassifizieren diese üblicherweise und stellen dann die gleichen Kulturgüter im selben Ausstellungsraum aus. Um das jeweilige Thema hervorzuheben, gestalten Museen Dekoration, Beleuchtung und Farbgebung des Ausstellungsraums passend zu den verschiedenen Kulturgütern. So werden der Stil des Ausstellungsraums und die Besonderheiten der Kulturgüter hervorgehoben. Heutzutage reicht es jedoch nicht mehr aus, den Ausstellungsraum nur aufwendig zu gestalten und zu dekorieren.
Es ist außerdem notwendig, die Ausstellungsräume entsprechend der Art der Kulturgüter zu gestalten, um eine einheitliche und harmonische Beziehung zwischen Kulturgütern, Ausstellungshalle und deren Umgebung herzustellen. Dabei ist zu beachten, dass Stil, Farbe und andere Gestaltungselemente der Vitrinen den inhaltlichen Eigenschaften der Exponate entsprechen müssen. Ein typisches Beispiel hierfür ist die „Shixiang Garden Memorial Hall“.
Die entlang der Wände angeordneten Vitrinen im Ausstellungsraum eignen sich hervorragend für die Präsentation von Gemälden. Sie veranschaulichen die Fertigkeiten des Malers. Tinte, Papier und andere Kulturgüter sowie die Malutensilien des Künstlers werden in den verschiedenen Vitrinen präsentiert.
Gleichzeitig ist die Vitrine in einem bräunlichen Braunton gehalten, der den Stil der Literaten widerspiegelt und die Dekoration des Ausstellungsraums aufgreift. Dadurch wird eine klassisch-elegante, künstlerische Atmosphäre geschaffen. 2. Je nach Größe der Kulturgüter muss der Ausstellungsraum im Museum ausreichend Platz für deren Präsentation einnehmen.
Die Größe der Ausstellungsfläche hängt von der Größe der Vitrine ab. Daher ist die Wahl der passenden Vitrine entsprechend der Größe der Kulturgüter entscheidend für eine optimale Nutzung des Ausstellungsraums. Beispielsweise kann eine kleine Vitrine den Eindruck erwecken, als sei die Ausstellungsfläche leer.
Der Platz in der Vitrine wurde nicht optimal genutzt, was zu einer unangemessenen Ausnutzung der Ausstellungsfläche führte. Umgekehrt wirkt die Präsentation großer Kulturgüter in einer kleinen Vitrine mit wenig Platz zu beengt und birgt Sicherheitsrisiken. Daher kann die Gestaltung der Vitrine für Kulturgüter nicht nur den Platz in der Vitrine optimal nutzen, sondern auch einige Sicherheitsrisiken während der Präsentation minimieren.
Beispielsweise konzentriert sich die „Verbindungshalle des Sichuan-Kunstmuseums“ hauptsächlich auf die Präsentation von Gemälden, und der gesamte Ausstellungsraum ist ausschließlich mit Wandschränken ausgestattet. Entsprechend den Lebens- und Arbeitsmitteln von Wanderarbeitern setzt das Wanderarbeitermuseum hingegen auf eine sinnvolle Anordnung von Hänge-, Wand- und anderen Vitrinen im gesamten Ausstellungsraum. Schritt für Schritt.
3. Je nach Präsentationsmethode wird die Vitrine des Museums so gestaltet, dass sie für jedes Kulturgut die optimale Präsentationsform bietet. Nach Art und Präsentationsanforderungen der Kulturgüter unterscheidet man zwischen statischer und dynamischer Präsentation.
Die erste Methode besteht darin, die Kulturgüter direkt auszustellen. Ihr Vorteil liegt darin, dass dem Publikum die ursprünglichste und authentischste Seite der Kulturgüter präsentiert werden kann. Für Museen mit einer großen Anzahl an Kulturgütern ist die statische Präsentation eine direkte und effektive Methode, die es dem Publikum ermöglicht, das ursprüngliche Aussehen der Kulturgüter zu sehen und ihren historischen Hintergrund zu erleben.
Die statische Präsentation ist eine gängige Ausstellungsmethode in den meisten Museen. So konzentriert sich beispielsweise das Museum für die Zivilisation des Jangtsekiang auf über 1.700 Tier- und Pflanzenpräparate sowie wertvolle Kulturgüter, die die natürliche Ökologie des Jangtsekiang und die menschliche Zivilisation widerspiegeln. Je nach Art der ausgestellten Kulturgüter werden im Ausstellungsraum verschiedene Vitrinen, Hänge- und Wandschränke sowie Regale eingesetzt, um den Raum geschickt zu nutzen.
Der transparente, organisch geformte Präsentationstisch ist mit einer Vielzahl von Kulturgütern integriert. Im sanften Licht wirken die exquisiten und eleganten Objekte besonders eindrucksvoll und spiegeln die lange Geschichte und die glanzvolle Zivilisation des Jangtsekiang wider. Dynamische Präsentation bezeichnet die organische Verbindung von Spitzentechnologie (wie Multimedia) mit der Präsentation von Kulturgütern. Im Vergleich zu statischen Präsentationen vermittelt die dynamische Präsentation die Geschichte der Kulturgüter dem Publikum durch Bilder und Töne auf lebendigere Weise.
Im Hinblick auf Kulturgüter ist eine dynamische Präsentation vorteilhafter. Beispielsweise nutzte die Ausstellung „Brennende Keramik“ im Rahmen der achten China-Museumsausstellung und der dazugehörigen Produkt- und Technologieausstellung „Brennende Kunst“ Multimedia-Technologie, um den Film „Entwicklungsgeschichte der Brennkunst“ abzuspielen. Dadurch konnten die Besucher den Brennvorgang und die Entwicklung der Keramik anschaulicher nachvollziehen und wurden stärker in die Ausstellung einbezogen. Die wichtigsten Aspekte der Museumspräsentation werden hier zunächst erläutert.
Ich weiß nicht, was die Hauptpunkte und Anwendungsfälle dieser Museumsvitrinen sind.
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