Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Viele Menschen sind sich der funktionalen Elemente der Museumsvitrinengestaltung noch immer nicht ganz bewusst. Deshalb möchten wir Ihnen diese heute vorstellen! Zu den funktionalen Elementen der Museumsvitrinenplanung zählen Präsentation, Sicherheit, Bedienbarkeit und Schutz. I. Die grundlegenden Aspekte: Wir alle wissen, dass ein Museum im Grunde nichts anderes ist als eine Ausstellung.
Bei der Planung einer Museumsausstellung sollte daher auf die Stimmigkeit der einzelnen Teile im Gesamtkonzept geachtet werden. Die einzelnen Themenbereiche können zwar unterschiedliche Daten und Gestaltungsstile verwenden, dürfen aber nicht vom Gesamtkonzept abgekoppelt sein. Beispielsweise sollte in einem Museum, das die alten Reime der Jiangnan-Region präsentiert, der Fokus auf Objekten mit Jiangnan-Charakteristika liegen.
Wenn man einen Sternenhimmel in einem internationalen Museum platziert, wirkt es wie ein Militärmuseum. Auch ein antikes Schmuckstück aus Jiangnan passt dort überhaupt nicht. Die meisten Museen bieten einen Rundumblick auf Kulturgüter und Objekte, in der Regel ohne Sackgassen. Daher sollte bei der Planung von Museumsausstellungen die Wahl der Beleuchtung und der Glasgestaltung im Vordergrund stehen.
Die Höhe und Breite der Vitrinen, insbesondere für große Objekte wie Terrakotta-Krieger und -Pferde, erfordern eine angenehme, sanfte und unaufdringliche Beleuchtung. Zweitens sollte bei der Planung der Vitrinen in einem sicheren Museum deren Stabilität berücksichtigt werden, da die Hauptfunktion des Museums darin besteht, Besuchern die Möglichkeit zu geben, Exponate zu betrachten. Es ist daher unvermeidlich, dass Kinder damit spielen und sie anstoßen. Möglicherweise sind die Vitrinen zu dünn und könnten leicht umfallen und beschädigt werden.
Im Publikum sind drei Hände zu sehen. Bei Ausstellungen wertvoller Kulturgüter ist es notwendig, den Diebstahlschutz, beispielsweise durch ein Infrarot-Alarmsystem, zu verstärken. Auch der Brandschutz lässt zu wünschen übrig.
Die Planung kann gemäß den Brandschutzbestimmungen erfolgen. Bei der Planung von Museumsvitrinen sollten die Bedienbarkeit und deren Funktionen berücksichtigt werden, da diese in der Regel relativ einfach zu handhaben sind. Beispielsweise können große Wandvitrinen über selbstverriegelnde Glastüren verfügen, die sich automatisch öffnen und schließen lassen. Bei kleineren Vitrinen kann man überlegen, ob sich die obere Glastür öffnet und darunter die Tür eines kleinen Schranks zugänglich macht – ähnlich wie bei Schmuckvitrinen.
Daher wird die Vitrine hinsichtlich Sicherheit, Wartung, Bedienung und Präsentation betrachtet. Im Gegensatz zur Produktvitrine müssen auch Beleuchtung und Werbung berücksichtigt werden. Dadurch kann die Museumsvitrine in dieser Hinsicht Schwächen aufweisen, was jedoch nicht zwangsläufig bedeutet, dass sie weniger effektiv ist.
Aus den vier oben genannten Aspekten werden die funktionalen Elemente der Museumsvitrinengestaltung erläutert. Der Inhalt dient lediglich als Referenz.
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