Autor: DG Master – Hersteller von Vitrinen
Damit eine Museumsvitrine optimal funktioniert, müssen im Herstellungsprozess zunächst vier Schlüsselfaktoren beachtet werden. Was sind diese vier Schlüsselfaktoren bei der Produktion von Museumsvitrinen? Sie bestimmen direkt die Funktionalität der Vitrine. Werden diese vier Faktoren nicht erfüllt, entspricht die Vitrine möglicherweise nicht den Nutzungsanforderungen und kann bei unsachgemäßer Verwendung den Kulturgütern erheblichen Schaden zufügen. Der erste wichtige Faktor ist die notwendige Dekoration, wobei die Sicherheit – insbesondere die Sicherheit der im Museum aufgestellten Vitrinen – stets im Vordergrund stehen muss.
Manche Kunden legen jedoch mehr Wert auf den dekorativen Effekt und vernachlässigen dabei die Sicherheitsaspekte. Dies ist sehr bedenklich, da viele Kulturgüter von großem Wert sind. Dadurch können sie einem hohen Risiko ausgesetzt werden, was sogar extrem unvorhersehbare und schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann.
Der zweite wichtige Punkt bei der Gestaltung der Museumsvitrine ist die Filterung von ultravioletten Strahlen. Dies ist ein äußerst wichtiger Aspekt. Bei dieser Art der UV-Filterung muss nicht nur die UV-Strahlung des Außenlichts, sondern auch die von der Innenbeleuchtung abgegebene UV-Strahlung berücksichtigt werden.
Da viele Kulturgüter aufgrund ihres hohen Alters besonders empfindlich gegenüber ultravioletter Strahlung sind, kann eine dauerhafte UV-Bestrahlung zu deren allmählicher Beschädigung führen. Eine sehr gute UV-Abschirmung trägt jedoch dazu bei, die Kulturgüter länger zu erhalten und ihnen so über lange Zeit spirituelle und visuelle Freude zu bereiten.
Der dritte wichtige Punkt ist, dass der gesamte Verarbeitungsprozess idealerweise in einer staubfreien Umgebung durchgeführt werden sollte, da einige Kulturgüter sehr empfindlich auf Staub reagieren. Staub und Verunreinigungen können die Kulturgüter beschädigen. Wird der Produktions- und Verarbeitungsprozess nicht durch strenge Staubschutzmaßnahmen kontrolliert, kann dies zu Schäden am fertigen Produkt führen.
Der vierte wichtige Punkt der Museumsvitrine ist die präzise Maßkontrolle aller Aspekte, um eine optimale Abdichtung und Musterwiedergabe zu gewährleisten. Darüber hinaus ermöglicht die präzise Maßkontrolle die spätere Integration verschiedener präziser Steuerungssysteme, wie beispielsweise hochpräziser Mikrocomputer-Steuerungssysteme, hochpräziser Lichtsteuerungssysteme und weiterer Hilfseinrichtungen.
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