Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
In der Vitrinenmöbelbranche ist häufig von offenporigen und geschlossenen Lackierungen die Rede. Dieses Verfahren eignet sich vor allem für Produkte aus Massivholz und Plattenwerkstoffen. Beispielsweise kann man bei einer Vitrine mit Holzmaserung, deren natürliche, unebene Struktur erhalten bleiben soll, eine offenporige Lackierung verwenden.
Umgekehrt, durch die Verwendung von geschlossener Farbe, die Unebenheiten ausgleicht, erhält man eine glatte und ebenmäßige Oberfläche. Zunächst zu den verschiedenen Farbarten: Es gibt 18 Hauptkategorien, darunter PU, PE, NC und andere, die für Holzmöbel verwendet werden, sowie optische Lacke, säurehärtende Lacke, Alkohol-, Phenol-, Ester- und Ölfarben (meist Tungöl- oder Leinenöl-Mischungen). Hinzu kommen Latex- und großflächige Lacke.
Tatsächlich sind die späteren Anwendungsgebiete nicht weit verbreitet. Derzeit werden hauptsächlich PU, PE und Nitrolaminate eingesetzt. Offene Lackierung: Offene Lackierung bezieht sich auf die natürliche Maserung des Holzes, wobei lediglich die Farbe verändert wird.
Dies ist ein gängiges Lackierverfahren in Europa und Amerika. Dabei wird eine wasserbasierte Schlämme verwendet, um das Holz auf dem Untergrund zu färben. Anschließend wird eine Grundierung aufgetragen, gefolgt von einem transparenten Kunststofflack. Der grundlegende Prozessablauf ist: Polieren – Grundierung – Polieren – Grundierung – Zweitgrundierung – Polieren – Decklack. Da der Lackauftrag jedoch stark von der Beschaffenheit des ursprünglichen Holzes abhängt, gelten die Anforderungen an die Materialauswahl als relativ hoch.
Offenlack ist eine Sprühlackiertechnik, die die Maserung des Holzes vollständig sichtbar macht. Dies äußert sich in deutlich erkennbaren Poren, einer klaren Textur und einem starken natürlichen Eindruck. Allerdings ist die Technik kostspielig. Im Allgemeinen müssen die Poren bei der Anwendung von Offenlack tief und deutlich sichtbar sein, wie beispielsweise bei Eiche, Ahorn oder Weide.
Die Farbe ist relativ gleichmäßig und das Gesamtbild wirkt gut. Geschlossener Lack: Wie der Name schon sagt, wird bei geschlossenem Lack die Oberfläche durch die Lackierung verschlossen; der geschlossene Primer bildet einen geschlossenen Untergrund mit Poren, Fasern und einem geschlossenen Film, der schwer zu polieren ist. Normalerweise werden dünne Stellen abgetönt.
Die Viskosität ist noch hoch. Im Allgemeinen bezieht sich ein geschlossener Farbauftrag auf die Farbe (d. h. die Farbe wird direkt mit einem Lappenpinsel auf die Oberfläche aufgetragen) und anschließend auf die Grundierung (in der Regel mit etwas Farbe). Der zweite Farbauftrag ist meist dickflüssig und lässt sich leicht polieren und glätten, daher ist der Farbton im Allgemeinen dick. Die Transparenz ist bei gutem Polieren nahezu optimal; für eine gute Transparenz sollte man langsamer polieren.
Daher werden die beiden Kategorien in zwei Unterkategorien unterteilt: Massivholzunterseite (leicht zu polieren) und Aufkleberunterseite (gute Transparenz). Je nach Produktionsprozess des Herstellers variiert die Anzahl der Lackschichten. Bei der geschlossenen Lackierung handelt es sich um ein Spritzlackierverfahren, das sich durch vollständig lackierte braune Löcher in der Holzoberfläche auszeichnet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hauptunterschied zwischen geschlossenen und offenen Holzkathetern in der Holzmatrix liegt. Bei gleicher Matrix hängen Öffnung und Schließung hauptsächlich von der Materialmenge und der Deckkraft der Lackierung ab. Generell lässt sich sagen, dass Nitrolacke die Holzmatrix besser öffnen.
PU muss verdünnt werden. Offene Holzmatrix. Im Gegensatz dazu ist die Wirkung von geschlossenen Möbeln besser.
Die PE-Wirkung ist besser. Die PU-Beschichtung muss mehr als dreimal so hoch sein, und die Nitro-Beschichtung ist sehr schlecht. Ein vollständiges Verschließen ist schwierig.
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