Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Nach dem 11. Dezember stagnierte der Markt für Vitrinen in Shenzhen, und die Nachfrage war deutlich unzureichend, was zu einer schwierigen Phase mit Überkapazitäten führte. Nach dem 11. Dezember 2011 stieg die Nachfrage nach Goldschmuck und -bekleidung jedoch stark an.
Sie gehören zum Erbe der Nach-Festival-Ära. Sie treten jedes Jahr häufiger auf. Da die wirtschaftliche Lage in diesem Jahr jedoch nicht optimal ist, führt der Einkommensrückgang dazu, dass die Verbraucher ihre Nachfrage nach Gütern, insbesondere im Schmucksegment, rationaler gestalten.
In Verbindung mit steigenden Betriebskosten hat die sinkende Gewinnmarge den Trend zum Ausbau von Juweliergeschäften verstärkt. Die Bekleidungsbranche ist frühzeitig in die schwierige Phase eingetreten. Die rasante Entwicklung des E-Commerce hat den Umsatzanteil des stationären Handels stark beeinträchtigt.
Die Investitionen in stationäre Bekleidungsgeschäfte werden vorsichtiger gestaltet. Angesichts der sinkenden Marktnachfrage ist auch das Schaufenstermöbelwerk in Shenzhen stark betroffen, und ein Rückgang des Auftragsvolumens ist unvermeidlich. Der Markt ist schwach, und das Schaufenstermöbelwerk in Shenzhen hat zu einigen Tricks gegriffen.
Das Unternehmen nutzt seine Stärken, um begrenzte Aufträge zu akquirieren und so das Überleben des Werks in dieser schwierigen Phase zu sichern. Die Schwäche des Vorzeigemarktes spiegelt natürlich auch die Stärke des Herstellers wider und verdeutlicht dem Betreiber die Bedeutung langfristiger, stabiler Kundenbeziehungen.
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China Marketing Center:
14. Etage (ganze Etage), Zhihui International Building, Taiping Town, Conghua District, Guangzhou
Produktionszentrum in China:
Industriepark Dinggui, Stadt Taiping, Bezirk Conghua, Guangzhou