Autor: DG Master – Museum präsentiert Hersteller
Das Einkaufszentrum beherbergt zahlreiche Schmuck-, Kosmetik-, Bekleidungs- und andere Marken. Unterschiedliche Standorte, Produkte und sogar Kundenbedürfnisse unterscheiden sich grundlegend von der Gestaltung der Schaufenster. Im Folgenden konzentrieren wir uns auf drei Strategien für die Gestaltung der Schaufenster in Einkaufszentren. 1.
Das Gitterlayout ist eine traditionelle Form der Supermarktgestaltung. Es ist nicht primär auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet, sondern auf maximale Verkaufseffizienz. Der Vorteil dieses Layouts liegt in der Möglichkeit, die Verkaufsfläche zu vergrößern, der Nachteil hingegen in der eingeschränkten Bewegungsfreiheit der Kunden.
Schmuckvitrine 2. Die offene Gestaltung der Vitrine ermöglicht es den Kunden, sich auf die gewünschten Produkte zu konzentrieren und maximiert gleichzeitig die Produktpräsentation.
Es vermittelt den Kunden eine lockere Atmosphäre und ermöglicht ihnen, sich frei zu bewegen. Hinsichtlich der Raumausnutzung sind offene Ladenlayouts jedoch schlechter als Rasterlayouts und professionelle Ladenlayouts. 3. Professionelles Ladenlayout: Das professionelle Ladenlayout findet breite Anwendung in Supermärkten.
Professionelle Ladengestaltung orientiert sich an den psychologischen Bedürfnissen der Konsumenten, die einen einmaligen Kauf tätigen. Sie setzt auf thematisch zusammengehörige Produkte, um den Kunden mehr Komfort zu bieten. In Einkaufszentren, insbesondere in Schmuckvitrinen, wird häufig das Inselregal-Layout verwendet.
Es ist die gebräuchlichste Methode; um die Nutzung einer ausreichenden Warenmenge zu maximieren, bietet sie den Kunden zudem den Komfort freier Wahlmöglichkeiten und des einfachen Zugangs und trägt zu einem positiven Einkaufserlebnis bei.
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